Bauen in Bamberg

Es gibt viele gute Gründe in Bamberg zu wohnen: Zum Beispiel die Lebensqualität. Bamberg gilt als eine der lebenswertesten Städte Deutschlands mit guter Infrastruktur, einem breiten Einkaufsangebot, schönen Restaurants und Cafés sowie vielfältiger Kultur.

Dazu kommt die historische Altstadt: Bamberg hat einen der am besten erhaltenen alten Stadtkerne Europas. Die UNESCO hat die Altstadt von Bamberg deshalb zum Weltkulturerbe erklärt. Die malerischen Gassen, Fachwerkhäuser und historischen Gebäude machen Bamberg einzigartig. Häuser und Wohnungen in der historischen Altstadt sind gesuchte Objekte, sowohl für private Investoren, als auch für private Bauherren mit ihren Familien, die städtisches Wohnen mit kurzen Wegen schätzen.

Bamberg ist attraktiv für Bürger und Touristen

Kultur und Natur gehören ebenfalls zu den Pluspunkten der Stadt: Bamberg hat zahlreichen Museen, Galerien, Theater und Konzertsäle. Bekannt sind die Bamberger Symphoniker und das Bamberger Jazz Festival. Bamberg liegt in einer malerischen Landschaft, durchzogen von der Regnitz, umgeben von den Wäldern und Hügeln des Steigerwalds und der schönen Fränkischen Schweiz. Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Kanufahren und Schwimmen locken nicht nur die Studenten, die an der Otto-Friedrich-Universität eingeschrieben sind, sondern auch zahlreiche Bürger und Touristen – die nicht nur den legendären Bamberger Reiter im Dom besichtigen möchten.

Beliebte Arbeitgeber in Bamberg

In Bamberg lässt sich es nicht nur gut leben und wohnen, sondern auch arbeiten: Wer in den Branchen Autozulieferung und Medizintechnik einen Job hat, verdient gutes Geld. Angesehene Arbeitgeber sind auch das Klinikum Bamberg, die Universität, die Firmen Brose, Bosch, Siemens sowie mehrere Brauereien. Bamberg ist für seine Bierkultur bekannt: In der Stadt brauen neun Brauereien zahlreiche Biersorten, darunter das berühmte Rauchbier. Die Biergärten und Brauereigaststätten sind beliebte Treffpunkte für Einheimische und Touristen und bieten ein Stück städtische Lebensqualität.

Denkmalschutz in der Bamberger Altstadt

Wer in Bamberg in die Altstadt zieht, muss sich mit dem Thema Denkmalschutz intensiv auseinandersetzen. Je früher, desto besser. Dabei unterstützen die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro Bamberg, Kaufwillige sowohl bei der Begutachtung von in Frage kommenden Objekten, als auch bei der Sanierung und der laufenden Bauunterhaltung. Das gilt sowohl für Alleineigentümer von Kulturdenkmälern als auch für die Mitglieder von Eigentümergemeinschaften, die sich ein denkmalgeschütztes Objekt teilen. Das ist oft der Fall, wenn größere Wohngebäude nach Wohneigentumsgesetz aufgeteilt werden. Eigentümergemeinschaften müssen ihr Baudenkmal nicht nur gemeinsam erhalten, sondern auch Sanierungsarbeiten gemeinschaftlich erledigen. Das ist mitunter kompliziert, weil die Vorstellungen der Eigentümer über das, was an einem Bauwerk wirklich gemacht werden muss und dem, was wünschenswert wäre, aber nicht unbedingt nötig ist, weit auseinanderklaffen. Bei einem Baudenkmal kommen dann immer noch die Auflagen der Denkmalpflege hinzu, die erfüllt werden müssen. Dies alles muss unter einen Hut gebracht werden. Die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro unterstützen Eigentümergemeinschaften dabei und zwar sowohl durch ihre fachlich neutrale Beratung im Vorfeld als auch durch die unabhängige Bau- und Qualitätskontrolle während der Ausführung der Sanierungsarbeiten.

Neu bauen im Bamberger Umland

Eine Alternative zur attraktiven Bamberg Altstadt sind Wohngebiete am Stadtrand oder im weiteren Umland. Das VPB-Regionalbüro Bamberg betreut Bauherren, Käufer und Sanierungswillige entlang der gesamten „Schneise“ von Erlangen über Forchheim, Bamberg, Bad Staffelstein bis nach Coburg. Wer sich für eine Immobilie interessiert, hat die Wahl zwischen einem Bestandsgebäude oder einem Neubau. In der Region um Bamberg und im Einzugsbereich des VPB-Regionalbüros Bamberg werden immer noch viele Neubaugebiete erschlossen, wie etwa – und das ist nur ein Beispiel von vielen – in Bad Staffelstein das Baugebiet „Unterer Grasinger Weg“.

Unabhängige Sachverständige übernehmen laufende Baukontrollen

Die Probleme von Bauherren ähneln sich überall. Da die meisten Familien mit Schüsselfertiganbietern (https://www.vpb.de/presse/serviceartikel/detail/who-is-who-am-bau-bautraeger-generalunternehmer-und-generaluebernehmer) bauen, delegieren sie ihren Hausbau an eine Baufirma und verzichten auf die fachliche Unterstützung eines eigenen freien Architekten an ihrer Seite. Folglich haben sie auch keine unabhängige Beratung während der Planungs- und Bauphase und folglich auch niemanden, der für sie auf ihrer Baustelle regelmäßig nach dem Rechten sieht. In solchen Fällen kontrolliert sich die Baufirma selbst – und das geht nach VPB-Erfahrung selten gut. Alternativ können Sie als Bauherren die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro mit der laufenden Bau- und Qualitätskontrolle beauftragen. Dann können Sie sicher sein, dass bei den regelmäßigen Begehung auf Ihrer Baustelle eventuelle Mängel rechtzeitig entdeckt werden, bevor daraus größere Schäden entstehen, auf denen Sie als Bauherren zum Schluss eventuell sitzen bleiben.

Von der Vertragsberatung bis zum fertigen Haus

Bei welchen Bauabschnitten und Schritten können die unabhängigen Experten im VPB-Regionalbüro Sie konkret unterstützen? Bei allen Fragen und Entscheidungen rund um Ihren Hausbau! Vom Anfang bis zum Einzug und sogar darüber hinaus. Die fachliche Unterstützung beginnt bei der Prüfung der Bauvertragsentwurfs. Die Baufirma wird Ihnen zu Beginn ein Angebot unterbreiten. Dabei handelt es sich in der Regel um einen standardisierten Haus- und einen vorgefertigten Vertragsentwurf. Das angebotene Haus, sei es Mauerwerk-Massivbau oder Holzständerbau, entspricht erfahrungsgemäß nur selten genau den Wünschen der Bauherren. Es muss also erst noch an die individuellen Raum- und Preisvorstellungen der Bauherren angepasst werden. Außerdem muss das Haus für den jeweiligen Standort umgeplant werden, denn nicht die Wünsche der Bauherren allein sind ausschlaggebend für die spätere Form des Gebäudes, sondern auch die rechtlichen Vorgaben des jeweils vor Ort geltenden Bebauungsplans. Jedes Haus muss für jedes Grundstück individuell genehmigt werden. Anpassungen bei der Planung sind dabei an der Tagesordnung.

Weil Laien mit solchen Details oft überfordert sind, ist es wichtig, wenn sie sich frühzeitig über den Inhalt des Bauvertragsentwurfs informieren lassen und auch über ihre Möglichkeiten, das Angebot nach Ihren eigenen Bedürfnissen zu modifizieren. Dabei sind die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro die richtigen Ansprechpartner. Denn sie sind nicht nur fachlich erfahren, sondern beraten strikt firmen- und produktneutral. Sie stehen nicht auf der Gehaltsliste des Schlüsselfertigunternehmers, sondern sind von Ihnen als Bauherren direkt beauftragt und nur für Sie tätig. Das heißt, Sie bekommen eine wirklich neutrale sachkundige Beratung zu allen Details, damit Sie danach objektiv in der Lage sind, die für Sie und Ihre Familie richtigen Entscheidungen zu treffen.

Entscheidung für den Keller oder dagegen?

Eine Entscheidung steht früh an: Wollen die Bauherren einen Keller bauen oder nicht? Für den Keller spricht das zusätzliche Raumangebot, was vor allem auf kleinen Grundstücken sinnvoll ist. Gegen den Keller sprechen die Kosten – und mitunter auch der Baugrund. Denn je nach Beschaffenheit des Baugrunds muss der Keller jeweils anders konstruiert werden. Entsprechend variieren die Kosten erheblich. Im Schlüsselfertig-Angebot ist meist nur ein kostengünstiger Standardkeller enthalten. Ist der Baugrund aber problematisch, etwa bei drückendem Grundwasser, muss ein entsprechend teurerer Keller gebaut werden, in der Regel eine Weiße Wanne aus wasserundurchlässigem Beton, kurz WU-Beton. Das Haus wird damit in der Regel teurer als zunächst im Bauvertragsentwurf angeboten. Solche sogenannten Kostenrisiken müssen im Bauvertragsentwurf erwähnt werden, damit die Bauherren darüber informiert sind. Was die Bauherren dann allerdings trotzdem noch nicht wissen, ist um wie viel teurer das Haus mit dem aufwändigeren Keller wird. Darüber informieren sie die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro.

Raumprogramm muss zu den Bauherren passen

Viel Aufmerksamkeit sollten angehende Bauherren dem Raumprogramm widmen. Die Raumaufteilung und das Raumangebot wie auch Möglichkeiten, das Haus später zu erweitern oder Räume zusammenzulegen beziehungsweise Räume bei veränderten Bedürfnissen tauschen zu können, sind weit wichtiger als die Frage, ob ein Erker sein muss und wo er an der Fassade schick aussieht! Lassen Sie sich nicht von Moden blenden! Ein Fenster zum Sitzen ist schön, muss aber nicht sein. Auch eine Galerie ist schick, kostet aber Platz und damit Geld. Orderns Sie, was Sie wirklich brauchen. Beim Raumprogramm und der Grundrissaufteilung stellt sich immer die Frage: passt das alles wirklich zu Ihren Bedürfnissen? Haben alle Familienmitglieder jetzt und in absehbarer Zukunft Platz im Objekt? Lässt sich das Haus später noch anbauen oder aufstocken? Können Räume wie das Dachgeschoss jetzt schon vorbereitet, aber erst in ein paar Jahren ausgebaut werden? Bei der Festlegung des Raumprogramms müssen jede Menge Fragen geklärt werden. Damit Sie als Bauherren auch die richtigen Fragen stellen und alles für Sie Wichtige auch in den Bauvertrag aufgenommen wird, sollten Sie sich bereits in dieser Phase intensiv mit Ihrem unabhängigen Bauherrenberater vom VPB-Regionalbüro besprechen! Die Experten behalten dabei auch Ihr Budget im Blick, denn was nützen alle konkreten Wünsche, wenn sie das Haus zu teuer machen.

Energieberatung auch im Neubau sinnvoll

Ein wichtiger Aspekt des Neubaus ist die Energieplanung. Nach wie vor haben private Bauherren dabei die Wahl zwischen verschiedenen Systemen. Gut, wenn Sie sich dann auskennen und kompetent entscheiden können. Viele angehende Bauherren lassen sich aber immer noch mit pauschalen Angaben zu Wärmepumpe und anderem einlullen. Weil ihnen die Thematik zu komplex erscheint, haken Sie beim Bauvertragsentwurf nicht nach, sondern akzeptieren die Angebote der Baufirmen. Das müssen aber nicht, die für die Bauherren besten Optionen sein! Im Gegenteil, manchmal sind Anlagen unnötig groß dimensioniert und teuer. Deshalb: Lassen Sie sich auch hinsichtlich des energetischen Konzepts frühzeitig von Ihren unabhängigen Experten im VPB-Regionalbüro beraten.

Sind alle Modalitäten geklärt und Ihre persönlichen Wünsche klar, folgen die Vertragsverhandlungen mit der Baufirma. Jetzt müssen Ihre Vorstellungen konkret und eindeutig in den Bauvertrag aufgenommen werden. Nur so haben Sie später die Gewähr, auch das Haus zu bekommen, das Sie sich wünschen. Die unabhängigen Sachverständigen im VPB prüfen anschließend noch einmal den Vertrag, auch daraufhin, ob alle gesetzlichen Vorgaben, die das Bauvertragsrecht fordert, eingehalten werden. Erst danach sollten Sie als Bauherren den Bauvertrag unterzeichnen.

Laufende Kontrolle schützt Ihr Investment

Danach beginnt die Bauphase. In diesem Abschnitt passieren die meisten Fehler, denn Bauen ist per se mängelträchtig. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie als Bauherren unabhängige Experten an Ihrer Seite haben. Die laufende Bau- und Qualitätskontrolle ist eine der Hauptaufgaben der Berater im VPB bundesweit, auch im VPB-Regionalbüro Bamberg gehört die laufende Bau- und Qualitätskontrolle zum täglichen Geschäft. Die Baubegleitung schützt Sie vor unentdeckten Mängeln, aus denen sich später größere Schäden entwickeln können. Nach VPB-Erfahrung schätzen auch die meisten Baufirmen die Baubegleitung durch den unabhängigen Experten aus dem VPB-Netzwerk, weil vier Augen bekanntlich mehr sehen als zwei. Und wenn die VPB-Berater mit aufs Werk schauen, hat die Baufirma die Gewissheit, alles richtig zu machen. Außerdem stehen Ihnen als Bauherren die Berater im VPB-Regionalbüros für Ihre Fragen zur Verfügung. Sie nehmen sich ausreichend Zeit, um Ihnen zu erklären, was im Einzelnen auf der Baustelle geschieht. Dafür haben die Mitarbeiter der Baufirmen selbst gar keine Zeit. Ihre Berater haben also stets beide Seiten im Blick: Als Bauexperten sprechen sie mit der Baufirma auf Augenhöhe – und Ihnen erläutern sie das Baugeschehen und klären alle wichtigen Schritte mit Ihnen ab. So behalten Sie stets alle Fäden in der Hand!

Achtung bei der Abnahme!

Jeder Bau endet mit der Bauabnahme. Sie ist, neben der Vertragsunterzeichnung, einer der wichtigsten Rechtsschritte beim Bauen. Mit der Abnahme beginnt die Gewährleistungsfrist: Ab jetzt müssen Sie als die Bauherren dem Unternehmer alle Mängel nachweisen. Außerdem gehen mit der Unterzeichnung der offiziellen Bauabnahme auch alle Gefahren und Risiken auf Sie als Bauherren über. Sie müssen Ihr Haus nun selbst versichern gegen Brand, Wasser- oder Sturmschäden. Außerdem wird mit der Abnahme und nach Übergabe einer prüffähigen Schlussrechnung der Werklohn fällig. Eine ganze Menge Konsequenzen kommt da auf Sie zu. Sie müssen also als Bauherren zur Abnahme sicher sein, dass ihr Haus wirklich mängelfrei und okay ist. Deshalb ist es wichtig, die Bauabnahme, auf die die Baufirma im Übrigen ein Recht hat, sorgfältig mit Ihrem unabhängigen Experten im VPB-Regionalbüro vorzubereiten. Erst, wenn alles in Ordnung ist, sollten Sie die Abnahme erklären.

Gewährleistung nicht vergessen!

Was viele Bauherren nicht auf dem Schirm haben, sind die Gewährleistungsfristen. Oft vergessen sie nach dem Einzug, dass sie fünf Jahre Gewährleistung, sprich Garantie, auf ihr Haus haben. Das ist wichtig, denn oft werden Schäden erst im Laufe der Jahre erkennbar, zum Beispiel durch feuchte Ecken, Risse, Algenbildung oder Schmutzfahnen. Sie entstehen erst im Laufe der Zeit und weisen dann auf Mängel am Bauwerk hin, die bis dahin unentdeckt geblieben sind, aber meist von Anfang an vorhanden waren. Besonders häufig passiert dies bei Häusern, die während der Bauzeit nicht von unabhängigen Sachverständigen betreut wurden. Werden die Probleme noch innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Abnahme offenbar, fallen sie unter die Gewährleistung. Dann sind die Baufirmen immer noch für die Beseitigung der Mängel zuständig.

VPB-Experten beraten Sie immer individuell sowie firmen- und produktneutral

Damit Sie als Bauherren zu Ihrem Recht kommen, müssen sie die Mängel rügen, und zwar formal korrekt. Beim Feststellen der Mängel und beim Formulieren der sogenannten Mängelrüge unterstützen die unabhängigen Sachverständigen im VPB-Regionalbüro Sie als Bauherren selbstverständlich auch in der Gewährleistungsphase – und jederzeit darüber hinaus. Das ist ja das Besondere am VPB: Die unabhängigen Experten sind immer dann für Sie da, wenn Sie sie brauchen! Sie buchen kein Pauschalpaket, sondern besprechen mit Ihrem Sachverständigen, welche Art und welchen Umfang an Betreuung und Information Sie wann und wo benötigen. VPB-Beratung richtet sich stets nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Haben Sie jetzt Fragen? Dann rufen Sie doch einfach mal an im VPB-Regionalbüro Bamberg-Oberfranken - 0951 30275315.

Kontaktieren Sie das VPB-Regionalbüro in Bamberg - Oberfranken und profitieren Sie von unserer umfassenden Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Bauen. Unsere unabhängigen Bauexperten beraten Sie individuell und maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse, zum Thema Bauen in Bamberg und Umgebung.