Glossarbegriff

Folgenden Begriff versuchen wir für Sie etwas genauer zu erklären. Ziel ist es, Ihnen unsere Arbeit und den damit verbundenen eigenen Anspruch näher zu bringen.

Name des Begriffes: Bodengutachten
Beschreibungen des Begriffes:

Bodengutachten

Wer neu baut, der braucht zunächst einmal ein Grundstück. Wählen Sie das Grundstück mit Bedacht, es entscheidet mit darüber, wie und was Sie bauen können. Nicht vorgeschrieben, aber sinnvoll ist das Baugrund- oder Bodengutachten! Denn erst wenn die Bodenverhältnisse bekannt sind, weiß der Planer, wie er das Haus gründen und abdichten muss. Je nach Untergrund ist das unterschiedlich aufwändig: Nasse Böden und drückendes Grundwasser beispielsweise erfordern besondere Kellerabdichtungen. Auf sandigen oder gar Torfböden muss das Haus speziell gegründet werden. Felsen im Baugrund verteuern den Keller enorm. Und mit Altlasten verseuchte Böden müssen wahrscheinlich komplett ausgetauscht werden, bevor überhaupt gebaut werden darf. All dies sollten Sie als Bauherr tunlichst schon vor dem Kauf klären, damit Sie wissen, was technisch und finanziell auf Sie zukommt.

Lesen Sie dazu auch unseren Serviceartikel "Baugrundgutachten: Baugrund immer frühzeitig untersuchen lassen"

Synonyme: Baugrundgutachten
Typ des Begriffes: definition
Sprache des Begriffes (2 Zeichen ISO Code): de
Zurück