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Sie möchten eine Eigentumswohnung kaufen? Aber wie und wo finden Sie ein geeignetes Objekt? Suchen Sie eine Eigentumswohnung im Neubau oder lieber im Bestand? Was darf sie kosten? Wer baut die Wohnanlage? Wer saniert sie? Ist die Bausubstanz in Ordnung? Werden Ihre Wünsche umgesetzt? Was steht genau im Bauträgervertrag? Liegt eine ordentliche Baubeschreibung vor? Welche Nebenkosten kommen auf Dauer auf Sie zu? Und wie müssen Sie vorgehen, wenn Sie an der Anlage oder an Ihrem Sondereigentum Mängel entdecken? Bei allen Fragen rund um die Eigentumswohnung unterstützt Sie Ihr VPB-Berater!
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Tipp zum Thema Eigentumswohnung:
Fliegerbomben
Bauherrengemeinschaften, die ein innerstädtisches Grundstück suchen, um es gemeinsam zu bebauen, sollten an eine nach wie vor reale Gefahr denken: Blindgänger alter Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Immer noch liegen sie zu Tausenden im Boden, vor allem in den Städten. Der VPB rät deshalb: nicht nur auf Lage und Preis des Areals achten, sondern sich auch über dessen Geschichte informieren! Erste Anlaufpunkte sind Bauämter, Ordnungsämter oder das Regierungspräsidium. Sie helfen klären, ob es in der Gegend, in der man bauen möchte, Bombenabwürfe gab. In stark betroffenen Großstädten existieren sogenannte Verdachtsflächenkataster. Liegt das ins Auge gefasste Terrain in einer solchen Verdachtsfläche, sollten Kaufinteressierte am besten frühzeitig einen Antrag auf Prüfung bei der zuständigen Stelle stellen. Solche Untersuchungen dauern erfahrungsgemäß alles in allem rund ein halbes Jahr. Das sollten Bauwillige einplanen, sonst führen die Untersuchungen zu Bauzeitverzögerungen und im schlimmsten Fall zum Baustillstand, dann nämlich, wenn erst während der Bauzeit Kampfmittel gefunden werden – die natürlich beseitigt werden müssen.
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Ihr Praxistipp:
Kopfkino
Es ist schwer, sich eine möblierte Wohnung leer vorzustellen. Genau das aber müssen Kaufinteressierte versuchen, um sich ein halbwegs objektives Bild von der Immobilie zu machen. Sie müssen es sich ohne Innenausstattung vorstellen, ohne Möbel, Teppiche und Wandverkleidungen. Wenn auf dem Boden alles vollgeräumt ist, dann hilft gelegentlich der Blick zur Decke. Dort stehen keine Möbel im Weg herum. Wer nach oben schaut, der kann sich vorstellen, wie viel Platz im Zimmer tatsächlich ist. Passt das Bett dort in die Nische? Ist diese Wand breit genug für mein Bücherbord? Wie viele Vor- und Rücksprünge hat diese Wand eigentlich? Die Decke ist das Spiegelbild des Bodens, nur eben leer und frei fürs Möblieren im Kopfkino. Altbekannt, aber immer sinnvoll ist auch das Arbeiten mit dem Plan: Dazu werden die Möbel maßstabsgetreu ausgeschnitten und können dann auf dem Papier hin und hergeschoben werden, bis alles passt. Aber Achtung: Dabei immer an Heizkörper, Türöffnungsrichtung und Steckdosen denken!
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VPB Verband privater Bauherren e.V.
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