Baufachleute in Zittau
Baufachleute in Zittau ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Zittau betreut Hausbesitzer, Immobilienkäufer oder Bauherren bei allen Fragen auf den Gebieten Hausbau, Immobiliensanierung, Bauschadensbegutachtung, Haus- und Wohnungskauf sowie Baufachleute in Zittau. Desweiteren sind wir Experten in den Bereichen barrierearmes Bauen, Energieberatung, Schimmelsanierung und Schadstoffe. Rufen Sie uns am Besten unverzüglich an:
Telefon: 03 59 37 / 88 97 31
oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem starken Netzwerk.
Gute Baufachleute gehören zu jeden Neubau
Der Verband privater Bauherren ist im Grunde ein Netzwerk das aus Bauexperten besteht, welche mit ihrem Sachverstand und ihrer Fachkunde Bauherren bei Modernisierung, Erhalt oder Erwerb Ihrer Immobilien beispringt. Die Experten des VPB arbeiten hierbei unabhängig vom Produkt und firmenneutral.
Die Experten beim VPB sind in der Regel studierte Innenraum-Hygeniker, Architekten, Bauingenieure, Schadstoff-Experten, Bausachverständige und Energieberater. Außerdem arbeiten die Bausachverständigen in den Regionalbüros mit Experten vor Ort wie z.B. Finanzierungsberater zusammen.
Neben der eindeutigen Befähigung, welche die Grundvoraussetzung für die Zusammenstellung der Sachverständigen ist, wird jeder Bauberater des VPB - Verbands privater Bauherren durch Fortbildungsangebote zum Vorteil der Mitglieder weitergebildet. In der Vergangenheit wurden vom Verband Fortbildungen zu den nachfolgenden Themenbereichen durchgeführt:
Analyse von Bestandsbauten, Brandschutzmaßnahmen, Energiepass, Energieeinsparverordnung, Barrierefrei Bauen, Schadstoffe in Innnenräumen, Altbausanierung und Blower-Door-Tess
Ihre Bausachverständige in Zittau
Zittau ist eine Kreisstadt im Landkreis Görlitz. Sie befindet sich im äußersten Südosten Sachsens im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien. Die Stadt Zittau findet man im Zittauer Becken am Fuße des Zittauer Gebirges auf 230 m bis 285 m Höhe über dem Meeresspiegel. Durch Zittau fließt der kleine Fluss Mandau, der unweit in die Lausitzer Neiße mündet. Diese bildet die Grenze des Zittauer Stadtgebiets im Osten zu Polen und entwässert das Zittauer Becken. Am südwestlichen Stadtrand findet man der Olbersdorfer See.
An Zittau grenzen im Süden Oybin, im Südwesten Olbersdorf und Bertsdorf-Hörnitz und im Nordwesten die Gemeinde Mittelherwigsdorf. Im Norden grenzt die Stadt an Ostritz. Auf Grund ihrer Lage sieht sich Zittau heute als Bindeglied in einem Europa der offenen Grenzen, als "Stadt im Dreiländereck".
Zittau ist das Verwaltungs-, Bildungs-, Kultur- und Einkaufszentrum im Süden des Landkreises Görlitz sowie ein Ort mit attraktivem touristischen Umfeld. Eine besondere Bedeutung für die Stadt haben die hier ansässige Hochschule Zittau/Görlitz sowie das Internationale Hochschulinstitut Zittau. Ihren Gästen präsentiert sich Zittau als idyllische Kleinstadt. Das Stadtbild ist reich an Zeichen früheren Wohlstandes, den vor allem der Handel, die Tuchmacherei und die Braukunst hervorbrachten.
Der Zittauer Kulturpfad verbindet viele Sehenswürdigkeiten, von denen besonders der Marktplatz mit dem imposanten Rathaus, das siebenstöckige Salzhaus von 1511, barocke Brunnen, das Stadtmuseum im ehemaligen Franziskanerkloster und die Fleischerbastei mit Blumenuhr am Grünen Ring hervorzuheben sind. Ein Höhepunkt ist auch der Ausblick vom Johannisturm nach 266 Stufen Aufstieg.
Eines der wichtigsten städtebaulichen Ziele Zittaus ist die Sanierung und die Attraktivitätsanhebung des urbanen Stadtkerns bzw. der historischen Altstadt. Zur Unterstützung dieser Vorgaben begleitet die Stadt Zittau städtebauliche Sanierungsmaßnahmen privater und öffentlicher Träger und unterstützt diese ergänzend durch Städtebaufördermittel der EU, des Bundes sowie des Freistaates Sachsen. Die verschiedenen Städtebauförder- und Entwicklungsgebiete werden entsprechend ihrer Zielsetzung durch Maßnahmen untersetzt.
Seit dem Jahr 2009 wird die Stadt Zittau im Stadtgebiet Zittau Süd-West sowie bei der Revitalisierung von Baubrachflächen durch das Operationelle Programm des Freistaates Sachsen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Förderperiode 2007 bis 2013 unterstützt. Damit sind umfangreiche bauliche Möglichkeiten zu individuellen Neubau als auch zum Kauf und zur Sanierung bestehender Gründerzeitbauten im Stadtgebiet gegeben. Der Reitz des Zittauer Gebirges und Umgebindehäuser in verschiedenen Bauzuständen in der ländlichen Gegend bieten für jeden lohnende Bauobjekte. Angrenzende Gemeinden im Uhrzeigersinn sind von Norden aus Rietschen, Hähnichen, Horka, Kodersdorf, Waldhufen, Quitzdorf am SErst 1742 als Kolonie der Herrnhuter Brüdergemeine entstanden, ist Niesky eine der jüngsten Ortsgründungen im Landkreis Görlitz, hat sich aber schon bald zu einem regional bedeutenden Ort entwickelt.