Thermografie Baugutachten in Hildesheim
Thermografie Baugutachten ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Hildesheim betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Fragen in den Bereichen Neubau, Haussanierung, Immobilienkauf, Schadensbegutachtung und Thermografie Baugutachten in Hildesheim. Zudem sind wir Spezialisten auf den Gebieten Energieberatung, Schadstoffe, Schimmelsanierung und barrierearmes Bauen. Sie erreichen uns telefonisch unter:
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Thermografie gibt Klarheit
Der Einsatz von Thermografie ist ein anerkanntes bautechnisches Verfahren und inzwischen gleichfalls als Mess- und Prüfverfahren bei Gericht bestätigt. Eine thermografische Untersuchung sollte freilich professionell perfekt verrichtet und bewertet werden, sonst bringt sie keine sinnvollen Ergebnisse. Die Thermografie eignet sich sowohl zur Untersuchung für alte Gebäude als auch obendrein für neue Häuser.
Bei der Altbauinstandsetzung hilft die Thermografie beim Entdecken von Wärmebrücken zum Beispiel an Brüstungen, Fenster- und Dachanschlüssen, zwischen Heizung und Wand und Rollläden. Wärmebrücken müssen grundsätzlich immer schnell beseitigt werden, denn sie verplempern wertvolle Energie. Ebenso kann sich an kühlen Teilen erfahrungsgemäß Feuchtigkeit einnisten. Bleibt sie unentdeckt, besteht hier Schimmelpilz-Gefahr - Verursacher für Atemwegserkrankungen, Allergien und unzählige entzündliche Beschwerden der Organe.
Thermografie ist hilfreich bei der Aufdeckung von Mängeln am Bau
Die Thermografie hilft Bausachverständige außerdem bei der planmäßigen genauen Fahndung nach feuchten Stellen. Verliert zum Beispiel die Fußbodenheizung Wasser, dann hilft die Thermografie- oder Wärmebildkamera beim Aufspüren des Lecks. Sie zeichnet die Heizschlangen im Fußboden genaustens ab und verrät hierbei ebenfalls die fehlerhafte Schadensstelle. So kann das teure Aufstemmen des Bodens auf den eigentlichen Bereich beschränkt werden. Die Thermografie spart hier also Arbeit, Schmutz und bares Geld.
Fehlerhafte Dämmstoffbahnen zwischen den Dachbalken oder zusätzlich Feuchtigkeitsschäden in der Dachdämmung können desgleichen mit der Thermografie entdeckt werden. Das ist wichtig, denn nasse Isolierungen wirken nicht. Ganz im Gegenteil: Sie sind wie Wärmebrücken. Die nassen Stellen stellen ferner den perfekten Boden für Schimmelbefall.
Ein Baugutachten hilft jedem Bauherren!
Baugutachten können sowohl zu rechtlichen wie auch zu tatsächlichen Fragestellungen angefertigt werden. Ein Baugutachten ist die begründete Darlegung von Ratschlägen sowie die Ableitung von Analogien für die spezielle Beurteilung eines Sachverhalts oder Stadiums durch einen oder mehrere Sachverständige. Der Fachbegriff "Baugutachten" ist keine geschützte Benennung und hat daher auch keine explizit herausragende juristische Relevanz.
Ein Baugutachten {beinhaltet|e+nthält} eine im Grundsatz vertrauenswürdige, weil sachneutrale Einschätzung eines Tatbestandes in Bezug auf eine Problemstellung oder ein klar umrissenes Ziel. Wenn ein gerichtlich beauftragter Bausachverständiger eine Beurteilung abgibt, spricht man von einem Gerichtsgutachten. Liegt hingegen eine der Prozessparteien eine qualifizierte Stellungnahme vor, wird oft von einem Privatgutachten gesprochen. Losgelöst von der Benennung handelt es sich hier prozessrechtlich ohne Ausnahme um einen Parteivortrag. Aus diesem Grund sind für diesen Grund ebenfalls andere Benennungen wie zum Beispiel "Baubegutachtung", "Baubericht" oder "Bauauswertung" üblich.
Ein Baugutachten könnte ebenfalls in der Art eines Wertgutachtens abgegeben werden. Hierbei informiert dieses Sachgutachten beispielsweise über den Wert eines Gebäudes. Viele Hauseigentümer, die ihre Gebäude verkaufen wollen, haben nur etwaige Vorstellungen vom tatsächlichen Wert ihres Wohnobjektes. Aus diesem Grund lassen sich laufend mehr Immobilienbesitzer ein Expertengutachten von einem unparteiischen Bausachverständigen machen. Das Expertengutachter erlaubt ihnen, Zustand und Wert der eigenen Gebäude fachlich einzuschätzen.
Diese realistische Bewertung ist Grundlage für den tatsächlichen Verkauf eines Gebäudes oder einer Eigentumswohnung. Das belegt langjährige Erfahrung. Unrealistische Vorstellungen dagegen schaden: Wer den Wert seiner Liegenschaft unrealistisch ansetzt, der bleibt meistens erstmal darauf sitzen. Und ist das Gebäude über einen langen Zeitraum auf dem Markt, spricht sich das in der Region unter interessierten Käufern herum. Viele Käufer mutmaßen dann, mit dem Gebäude sei etwas nicht in Ordnung. Die Konsequenz: Der Anbieter muss den Kaufpreis drastisch senken, oft gar erstaunlich weit unter dem ursprünglichen Nennwert, nur um erneut Käufer anzusprechen.
Ihre Baufachleute in Hildesheim
Hildesheim ist eine bedeutende eigenständige Stadt im Bundesland Niedersachsen circa dreißig Kilometer im Südosten der Landeshauptstadt Hannover und eines von neun Oberzentren des Bundeslandes. Mit ca. 100.000 Bewohnern bewegt sie sich an der Grenze zwischen Groß- und Mittelstadt. 2015 übertraf die Stadt die Zahl der Bürger von 100.000 und ist seitdem wieder Großstadt. Derzeit findet man in der Stadt auf einer Gesamtfläche von beinahe 92,18 km² knapp 101.000 Einwohner.
Hildesheim liegt in zentraler Lage der umliegenden Städte Göttingen, Hannover, Braunschweig und Celle. Die hier genannten Ortschaften liegen in der Nähe von Hildesheim: Schellerten, Diekholzen, Gronau, Bad Salzdetfurth, Nordstemmen, Harsum sowie Giesen.
Die Stadtgliederung von Hildesheim bestehen nach Paragraph 6 der Stadtsatzung beinahe vierzehn Orte wie zum Beispiel Stadtmitte und Neustadt, Nordstadt mit Steuerwald, Marienburger Höhe mit dem Galgenberg, Oststadt mitsamt dem Stadtfeld, Moritzberg als auch die ehemaligen Ansiedlungen Bavenstedt, Drispenstedt, Einum, Achtum-Uppen, Himmelsthür, Hildesheimer Wald, Neuhof, Ochtersum, Sorsum und Itzum-Marienburg. Ihre Ursprünge gehen zurück bis in Anfänge vom 9. Jahrhundert. Karl der Große erbaute um zirka 800 in Elze ein Bistum und als Folge davon entstand durch seinen Sohn Ludwig den Frommen im Jahr 815 Hildesheim. Seither hält Hildesheim bis in unsere Zeit sein Merkmal als einzige Bischofsstadt des Bundeslandes Niedersachsen.
Gut erreichbare Großstädte sind Hannover, ca. 35 km nördlich, Braunschweig, über 60 km in nordöstlicher Richtung, Göttingen, knapp 85 km südlich sowie mehrere nahegelegene Städte wie beispielsweise Celle, Wolfsburg und Goslar. Von Hildesheim aus können diese Orte leicht über die Bundestraßen B1 und B6 oder die Autobahn A7 angefahren werden. Zusätzlich hat Hildesheim einen Industriehafen, der über einen Stichkanal an den Mittellandkanal angebunden ist.
Wohnen in Hildesheim
Leben in Hildesheim und im gehörenden Landkreis verzeichnet eine laufend wachsende Beliebtheit. Die historische Innenstadt bietet mit ihren Freizeit-, Einkaufs- und Kulturangeboten einen großen Magneten in dieser Gegend. Als Standort der Wissenschaften existieren in Hildesheim in einer Stadt drei Hochschulen: Die Norddeutsche Hochschule für Rechtspflege, die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) sowie die Universität Hildesheim.
Zudem ist Hildesheim ein attraktiver Sitz für besonders viele Unternehmungen. Die solide Ökonomie bietet vielen Bürgern Arbeitsangebote. Daneben ist Hildesheim durch etliche Sportmannschaften in den höchsten himischen Ligen vertreten, u.a. Eintracht Hildesheim in der 2. Handball-Bundesliga. Besonders viele Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für große und kleine Kinder sowie eine ausgezeichnete Existenz an Gesunmdheitseinrichtungen runden die Attraktivität ab.
Stieg die Zahl der Anwohner von Hildesheim im Mittelalter und bis ins 19. Jahrhundert auf Grund zahlreicher Seuchen, Kriege und Hungersnöte sehr gemächlich, steigerte sich mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert die Zahl der Anwohner rasch. Zählte der Ort 1803 erst ca. 11.000 dort lebende Menschen, waren es um 1900 mit beinahe 43.000 Anwohner bereits fast viermal so viel. Im Mai 1939 lebten gut 72.500 Anwohner in der Stadt; zum Kriegsende war diese Zahl auf rund 39.400 gefallen – ein Rückgang um in etwa 46 %. Um ca. 1950 hatte die Anwohnerzahl den Stand der 1930er Jahre wieder erreicht.
Am 1. März 1974 kletterte die Bevölkerungszahl im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen durch die Eingliederung mehrerer Orte die Schwelle von 100.000, wodurch Hildesheim den Status einer Großstadt erhielt. Dadurch erklomm die Zahl der Bürger mit exakt 107.629 Personen ihren historischen Höchststand.
Neue Bauflächen in Hildesheim
Als Neue Bauflächen innerhalb von Hildesheim liefern "Beuke", "Neues Wohnen am Steinberg", "Moritzstraße", "Hohe Rode" oder "Unter dem Lerchenberg" architektonisch hochwertiges Wohnen in Nähe der City.
Baubegleitung nicht nur in Hildesheim
Das Regionalbüro Hildesheim ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Bauherren und Immobilienkäufer in der Umgebung Hildesheim eine Adresse für Unterstützung und Begleitung bei allen privaten Bauprojekten. Zu dem Gebiet unseres Regionalbüros rechnen wir mit unserer Büro-Location in Giesen auch die Nachbarorte wie z.B. Schellerten, Sarstedt, Nordstemmen, Barnten, Elze, Gronau, Ahrbergen, Algermissen, Söhlde, Holle, Bad Salzdetfurth oder Hohenhameln.
Als
Baugutachter und Bauexperten stehen ihnen Dipl.-Ing. Bernd-Dieter Dietz und Dipl.- Ing. Norman-Marcel Dietz zur Verfügung. Die vielfältigen Erfahrungen als Architekt bzw. Bauingenieur im Bereich Wohnhäusern sowie die vielfältigen Fortbildungsmaßnahmen ermöglichen es ihnen, Antworten auf alle möglichen Fragen rund ums Thema Hausbau, Hauskauf oder Hausmodernisierung zu finden. In Summe sind Sie bei uns genau richtig, wenn es bei Ihnen um Bereiche wie beispielsweise die hier genannten geht: Bau der eigenen vier Wände, Kauf eines Einfamilienhauses oder einer ETW, gesund Bauen und Wohnen, aber auch Feststellung von Baufehlern.