Gutachter Doppelhaus in Harsum und Borsum
Gutachter Doppelhaus ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Hildesheim betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Problemen in den Bereichen Hausneubau, Immobilienkauf, Gebäudesanierung, Bauschadensermittlung und Gutachter Doppelhaus in Harsum und Borsum. Außerdem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energieberatung, Schimmelsanierung, barrierearmes Bauen und Schadstoffe. Rufen Sie einfach an:
Telefon: 0 50 66 / 90 08 22
oder schreiben Sie uns eine
E-Mail. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem starken Netzwerk.
Ein anerkannter Gutachter mit Spezialgebiet Bauen ist dringend angeraten
Ein Gutachter oder Sachverständiger ist per Definition eine natürliche Person mit einer besonderen Sachkunde und einer nennenswerten fachlichen Kompetenz auf einem speziellen Fachgebiet. Er hat die Funktion, innerhalb seines Fachgebietes zu beobachten, festzustellen sowie zu bewerten und diese danach seinem Auftraggeber zu präsentieren.
Hat ein Gericht oder eine behördliche Stelle nur rudimentäres Sach- oder Fachwissen zu dem jeweiligen Fachbereich, kann die jeweilige Stelle die Fragestellung an einen Gutachter zur Bearbeitung im Zuge eines Auftrags übertragen. Basis für die Tätigkeit als Gutachter ist überdurchschnittliches Fachwissen, man spricht dabei von der "besonderen Sachkunde". In den meisten Fällen wird diese Sachkenntnis erlangt durch ein für den Bereich geeignetes Hochschulstudium mit Diplom, allerdings auch durch eine langjährige berufliche Erfahrung bzw. eine Weiterqualifizierung auf dem jeweiligen Gebiet.
Aber auch Immobilienbesitzer kommen als Auftraggeber für einen Gutachter in Betracht. Speziell wer eine ältere Bestandsimmobilie beziehen möchte, darf sich keinesfalls einzig auf den oberflächlichen Zustand des Domizils verlassen. Auch zwei Besichtigungen reichen da nur aus, um die Bauqualität der Immobilie tatsächlich beurteilen zu können. Als Laie im Bereich Architektur ist die Gefahr viel zu hoch, selbst häufiger gravierende Unvollständigkeiten nicht anzuzeigen. Demzufolge empfiehlt der Verband Privater Bauherren vor der Unterzeichnung des Vertrages die gebrauchte Immobilie durch einen neutralen Gutachter beurteilen zu lassen. Einzig ein Gutachter für Bau-Fragen kann nach detallierter Begutachtung bewerten, ob eine Immobilie seinen aufgerufenen Preis wirklich wert ist oder eben nicht.
Viele Immobilienkäufer erwarten hohe Anfertigungsgebühren bei einem Gutachter zum Thema Bauen. Dabei ist die Besorgnis komplett falsch. Wer ein Immobiliengutachten bei einem Bauberater des VPB in Auftrag gibt, kann für die gewissenhafte Begutachtung seines Domizils im Durchschnitt mit drei Stunden und in nicht mehr als 500 Euro kalkulieren. Das ist aber optimal investiertes Geld, wenn deswegen kostspielige Falscheinkäufe ausgeschlossen werden können.
Verzichtet der Immobilienkäufer auf ein verlässliches Baugutachten seines Objektes, muss er in den meisten Fällen immer mit später auftauchenden Baumängeln und nicht selten schwerwiegenden Kosten für die erforderliche Sanierung rechnen. Die Erfahrung dokumentiert, dass allerorten immer etwas im Argen liegt, was dem Bauanfänger nicht ins Auge springt, ein Gutachter aber als Kriterium für mögliche Unzulänglichkeiten zu deuten weiß. Seien es Putzverfärbungen, komische Ausdünstungen, vorsintflutliche Heizungsanlagen, Wasser am Fensterrahmen, Zimmerecken mit gefurchten Tapeten oder wo die Farbe bröckelt, Zugerscheinungen oder eigenartiges Holzmehl unter den im Dachstuhl. Hinter solchen Details können sich schlimme Unzulänglichkeiten verbergen, wie beispielsweise alte Abdichtungen, mangelhafte Rohrleitungen, Schimmel und Schädlinge oder nasse Isolierungen.
Dabei muss dahinter sich nicht stets ein hinterlistiges Verhalten verstecken. Viele Hausverkäufer sind diese Fehler selbst nicht bekannt. Nur die Hinzuziehung von einem Gutachter kann den Häuslekäufern vor den Folgen unerkannter Problemstellen behüten. Damit obendrein Sie keine betrüblichen Offenbarungen erfahren, vertrauen auch Sie der Professionalität der VPB-Gutachter.
Das Doppelhaus: mindert nicht die Pflicht, selber achtsam zu sein
Unter einem Doppelhaus definiert man ein geschlossenes Bauwerk, das in der Regel aus zwei im Grunde identischen Einfamilienhäusern mit einer gemeinsamen Trennwand besteht. Beide Hausteile sind baulich eine Einheit und haben in aller Regel ebenso eine gemeinsame Bedachung. Jedes Teil eines Doppelhauses hat eigene Treppenhäuser und Eingänge. Diese bautechnische Besonderheit unterscheidet das Doppelhaus vom Mehrfamilienhaus, das eine solch überdeutliche Aufteilung nicht zeigen kann.
Sehr gern beraten wir Sie über die verschiedenen Wege, welche sich Ihnen bei der Errichtung eines Doppelhauses ergeben. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterzuhelfen. Ein Doppelhaus hat sehr viele Vorzüge, es gibt aber auch viele Aspekte zu bedenken. Ein unabhängiger Bauherrenberater kann Ihnen hier wichtige Tipps geben.
Der Absicht für die Errichtung eines Doppelhauses gehen oftmals finanzielle Gedanken voraus. Aufgrund der baulichen Verknüpfung beider Gebäudehälften lassen sich Heizaufwände in vielfach überraschender Höhe einsparen. Im Schnitt sind bei einem Doppelhaus Kosteneinsparungen von beinahe 20 Prozent im Vergleich zum zum frei stehenden Haus möglich. Ein Doppelhaus wird regelmäßig auf einem von beiden Eigentümern gemeinsam genutzten Grundstück errichtet. Auch in diesem Fall sind wirtschaftliche Beweggründe die Regel. Die Flächennutzung vom Doppelhaus ist im Vergleich zur Einzelhausbebauung deutlich besser. Beide Hälften vom Doppelhaus sind an einer Hauswand miteinander verbaut. Sind die Häuser an der Rückwand verbunden, so redet man von einer "Back-to-Back"-Bauweise. Regelmäßig findet man die Haustype "Doppelhaus" in Wohngebieten, die in den Außenbezirken von Gemeinden und Städten zu finden sind. In innerstädtischen Arealen herrschen meist Mehrfamilienhäuser vor.
Viele Personen ziehen das Doppelhaus einer Eigentumswohnung vor. Meistens findet man Siedlungen mit Einfamilien- und Doppelhäusern in den ein wenig ruhigeren Außenbezirken einer Stadt. Wer dem lauten Treiben der Stadt entfliehen will, den zieht es in aller Regel in die eher abgelegenen Wohngebiete am Stadtrand. Sehr oft ist ebenso die Idee von einem eigenen Garten bedeutend für die Errichtung eines Doppelhauses.
Die Erstellung von einem Doppelhaus kann sowohl ein-, wie auch vielgeschossig erfolgen. Unsere kompetenten Baugutachter freuen sich darauf, Ihren Wunsch vom Doppelhaus ohne Probleme zu realisieren. Viele Orte werben geradezu energisch um private Bauherren. Sehr oft gibt es regionale Bauförderprogramme, welche den Neubau vom Doppelhaus bestmöglich unterstützen.
Das Doppelhaus dient i.d.R. einer kleinen Gruppe von Menschen als Wohngebäude. Das gemeinsam genutzte Baugrundstück erfordert ein gutes Verhältnis zum Nachbarn. Angepasste Verträge machen hier vieles einfacher. Auch hier kann es nützlich sein, einen Bauherrenberater vom VPB zu konsultieren.
Ihre Baufachleute in Borsum und Harsum
Harsum ist eine Ortschaft im Norden von Hildesheim. Die Gemeinde hat größtenteils Anteil am hochwertigen Schwarzerde-Ackerboden der Hildesheimer Börde und von der Ackerlandwirtschaft dominiert. Kleinere Wälder wie Aseler Wald, Hollenmeerholz, Borsumer Wald und Subeeksholz prägen ebenfalls das landschaftliche Bild. Durch den Hauptort Harsum verläuft der Unsinnbach. Im Norden findet man den Bruchgraben von Osten nach Westen, wo er den Ort verlässt, liegt das die Gemeindefläche gut 65 m ü. NHN. Im zentralen Bereich des Gemeindegebietes zwischen den Ortsteilen Borsum und Hüddesum klettert das Gelände bis beinahe 107 m ü. NHN. Harsum befindet sich am Stichkanal Hildesheim und an der Autobahn A7 in der Hildesheimer Börde.
In den frühesten noch existenten Urkunden wurde der mittelalterliche Ort 1224 als "Hardessem" bezeichnet.Im Fürstentum Hildesheim war Harsum ehemals eines der umfangreichsten Dörfer. Derzeit befinden sich vor Ort auf einer Gesamtfläche von ca. 50,01 Quadratkilometer beinahe 11.428 Bewohner. Das führt rechnerisch zu einer Bevölkerungsdichte von in etwa 228 Bewohner je qkm.
Der Ort Harsum verfügt über neun offzielle Gemeindeteile. Dies sind neben Harsum als zentraler Ort diese Ortsteile: Borsum, Asel, Adlum, Hönnersum, Klein Förste, Hüddessum, Machtsum und Rautenberg. Nachbargemeinden sind zum Beispiel Algermissen, Sarstedt, Hildesheim, Giesen, Hohenhameln und Schellerten.
Stärkster Jobanbieter ist die Transnorm System, welche vor Ort die Hauptfiliale ihrer Firmengruppe sowie den umfangreichsten Entwicklungs- und Produktionsstandort hält. Ein zusätzlicher besonderer Jobgeber ist die Jensen GmbH, welche ihre Fertigungsstätte im Jahre 2002 von Hildesheim nach Harsum änderte. Zusätzliche nennenswerte Arbeitgeber sind TomTom (digitale Kartografie), der Spezialchemikalien-Produzent Stockmeier, die LUCHS Medizin OHG, der Pharmagroßhandel Alliance Healthcare Deutschland, die Laschinger Seafood und die LUCHS Medizin Verwaltungs GmbH. Das bekannteste Unternehmen in Harsum war für viele Jahre die nicht länger angesiedelte Zuckerfabrik der Nordzucker AG.
Als
Baugutachter und Fachleute stehen ihnen Dipl.-Ing. Bernd-Dieter Dietz und Dipl.- Ing. Norman-Marcel Dietz in Harsum und Borsum Rede und Antwort. Die vielschichtigen Tätigkeiten als Bauingenieur bzw. Architekt auf dem Gebiet Wohnhäusern sowie die umfangreichen Fortbildungsmaßnahmen versetzen sie in die Lage, Antworten auf alle möglichen Fragen rund um das Thema Bauen, Hauskauf oder Gebäudesanierung zu finden. Insgesamt sind Sie bestens aufgehoben, wenn es bei Ihnen aktuell um Themen wie z.B. die folgenden geht: Bau einer Immobilie zum Wohnen, Kauf eines EFH oder einer ETW, Nachhaltigkeit beim Bauen, aber auch Feststellung von Baufehlern.