Brandschutz Gutachter in Bad Salzdetfurth und Holle
Brandschutz Gutachter ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Hildesheim betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Problemen in den Bereichen Hausneubau, Immobilienkauf, Gebäudesanierung, Bauschadensermittlung und Brandschutz Gutachter in Bad Salzdetfurth und Holle. Außerdem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energieberatung, Schimmelsanierung, barrierearmes Bauen und Schadstoffe. Rufen Sie einfach an:
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Brandschutz sollte perfekt aisgeführt sein
Vorbeugender Brandschutz kann Leben retten! Gut 800 Menschen versterben jährlich in der Bundesrepublik bei Immobilienbränden. Gut 5.500 Personen werden schwer verletzt. Brandgutachter vermuten den Schaden, der bei in Summe etwa 240.000 Bränden entsteht, auf beinahe 3 Milliarden Euro. Dieses erklärt, wie bedeutend ein ausreichender Brandschutz sein kann. In erster Linie private Bauwillige müssen noch viel mehr auf den vorbeugenden Brandschutz ein Augenmerk richten, um unnötige Risiken auszuschließen.
Vorbeugender Brandschutz startet schon bei der Haisplanung. Alle Bundesländer haben das in ihren speziellen Landesbauordnungen festgehalten, allerdings nicht einheitlich. Architekten sollten beim Konzipieren eines Wihnhauses gesicherte Baustoffe und Konstruktionsweisen verwenden, Fluchtwege für die Menschen einplanen und Zufahrten für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge garantieren. Prinzipiell muss bei sämtlichen Wohnimmobilien die Entwicklung eines Brandes und die Verbreitung von Rauch und Feuer verhindert werden. Die Haftung beim Brandschutz befindet sich rechtlich immer beim Bauherren. Darum sollten sie im Zweifelsfall auch immer einen professionellen Gutachter mit einbeziehen, der klärt, was die Hausherren beauftragt haben, wo und wie sie unter Umständen nachbessern müssen.
Ein genügender Brandschutz muss bei jeder Immobilie ein unverzichtbarer Bestandteil der Gebäudesicherheit sein. Zu Recht gelten in der Bundesrepublik Deutschland strenge Richtlinien. Diese Vorschriften zum Brandschutz beinhalten selbstverständlich auch die unterschiedlichen Werkstoffe sowie die Methoden der Gebäudedämmung.
Damit ein Bauprojekt auch all diesen Gesetzen Folge leistet und nur geeignete Baustoffe verwendet werden, rät der VPB allen privaten Bauherren zur sorgfältigen Durchsicht der Bauverträge. Vor allem Hausbauer, die mit Bauträgern und Schlüsselfertig-Anbietern agieren, sollten unbedingt die Baubeschreibungen vor Unterzeichnung von einem unabhängigen Sachverständigen überprüfen lassen.
Als Mindestschutz gilt: ein Rauchmelder im Flur jedes Geschosses des Einfamilienhauses bzw. der Wohnung – und das vom Keller bis zum Dachboden. Zudem einer in jedem Schlaf- und Kinderzimmer. Weil Rauch grundsätzlich nach oben steigt, müssen die tassengroßen Rauchmelder stets an der Decke montiert werden, stets in der Mitte des Raumes und nicht in der Nähe von Lüftungsschächten oder an Stellen mit viel Zugluft. Nur im Bad als auch in der Küche direkt sollte man auf Rauchmelder verzichten; Dunstschwaden führen nämlich für gewöhnlich zu Falschalarm.
Brandschutz bei einem älteren Haus
Sie müssen ein älteres Wohnhaus beispielsweise energetisch sanieren? Ein Aufgabenbereich, der dabei auf alle Fälle einbezogen werden sollte, ist der Brandschutz. Auch bei der Sanierung von einem älteren Haus sind alle Notwendigkeiten für einen optimalen Brandschutz zu bedenken. Die Themengebiete energetische Sanierung und Brandschutz gehören untrennbar zusammen. Die beste Sanierung ist vergebens, wenn der Brandschutz unberücksichtigt bleibt und ein Brandrisiko vorhanden ist. Alle verwendeten Dämmstoffe müssen zwingend den Anforderungen vom Brandschutz entsprechen. Je nach Größe des Gebäudes und Gebäudeart können diverse Methoden der Isolierung ratsam sein. Die Art und Weise der zu verwendenden Dämmung muss abhängig vom jeweiligen Baukörper gemacht werden. Methode und Material haben letztlich auch direkten Einfluss auf den individuellen Brandschutz. Bei einer Besichtigung direkt vor Ort kann rasch bestimmt werden, welche Methode der Isolierung und damit auch vom Brandschutz als geeignet erscheint.
Zu allen Fragen zum Thema Brandschutz stehen Ihnen unsere kompetenten Fachleute gerne zur Verfügung. Seit vielen Jahren sind wir im Auftrag des VPB Ihr optimal geschulter Spezialist für die energetische Gebäudesanierung, was selbstverständlich den Brandschutz umfasst. Wir verfügen über modernste Kenntnisse, wenn es um den Brandschutz geht. Melden Sie sich bitte bei uns, wir beraten Sie qualifiziert und individuell, immer bestmöglich auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.
Ein erfahrener Gutachter mit Spezialgebiet Bauen deckt Probleme im Vorfeld auf
Ein Gutachter ist zunächst einmal eine natürliche Person mit einer außergewöhnlichen Sachkenntnis und einer anerkannten fachlichen Kompetenz auf einem bestimmten Fachgebiet. Ein Gutachter hat die Aufgabe, im Rahmen seines Fachgebietes Erkenntnisse zu gewinnen und diese daraufhin seinem Auftraggeber zu erklären.
Hat ein Richter oder eine behördliche Stelle nicht genügend Sach- oder Fachwissen zu einem bestimmten Wissensbereich, kann das Gericht oder die Behörde die Fragestellung an einen Gutachter zur Beantwortung im Wege eines Auftrags übertragen. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Gutachter ist überdurchschnittliches Fachwissen, man redet in diesem Zusammenhang von der "besonderen Sachkunde". Meist wird diese Fachkenntnis erlangt durch ein für den Bereich geeignetes Hochschulstudium mit Abschluss, aber auch durch eine mehrjährige Berufserfahrung bzw. eine Weiterqualifizierung auf dem entsprechenden Fachgebiet.
Aber auch Privatpersonen kommen als Auftraggeber für einen Gutachter in Frage. Speziell wer eine gebrauchte Liegenschaft sich anschaffen möchte, darf sich keinesfalls in erster Linie auf den oberflächlichen Zustand des Hauses verlassen. Auch zwei Besichtigungen reichen da nur aus, um den Bauzustand des Baus letztlich abschätzen zu können. Als Nichtfachmann ist das Wagnis viel zu beträchtlich, alleine oftmals schwerwiegende Fehlarbeiten nicht zu erkennen. Dadurch empfiehlt der VPB vor der Unterschrift des Kaufvertrages die ältere Immobilie durch einen unabhängigen Gutachter überprüfen zu lassen. Einzig ein Gutachter zum Thema Bauen kann nach gewissenhafter Prüfung bewerten, ob ein Eigenheim seinen Preis unzweifelhaft wert ist oder eben nicht.
Etliche Hauskäufer befürchten teure Kostenbemessungen bei einem Gutachter mit Spezialgebiet Bauen. Dabei ist die Furcht völlig grundlos. Wer ein Baugutachten bei einem Bauberater des VPB in Auftrag gibt, darf für die sachverständige Begutachtung seines Eigenheims durchschnittlich mit drei Stunden und in nicht mehr als 500 EUR rechnen. Das ist jedoch optimal genutztes Geld, wenn dadurch preisintensive Falscheinkäufe umgangen werden können.
Verzichtet der Hauskäufer auf ein hochwertiges Baugutachten seiner Wohnimmobilie, muss er größtenteils stets mit verdeckten Mängeln und unter Umständen erheblichen Folgekosten für die dringende Sanierung planen. Die Praxis demonstriert, dass überall stets irgendetwas im Argen liegt, was dem Laien nicht bewußt wird, ein Gutachter aber als Anzeichen für denkbare Fehler zu deuten weiß. Seien es Putzverfärbungen, seltsame Ausdünstungen, abgenutzte Heizungen, Feuchtigkeit am Fenster, Zimmerecken mit gefurchten Tapeten oder wo die Farbe abblättert, Zugerscheinungen oder verräterisches Holzmehl unter den Dachsparren. Hinter solchen Bagatellen können sich schwerwiegende Mängel verstecken, wie z.B. verfaulte Abdichtungen, ramponierte Leitungen, Schimmelpilze und Schädlinge oder wasserdurchlässige Dämmstoffe.
Hier muss dahinter sich nicht stets ein intrigantes Verhalten verstecken. Besonders viele Hausverkäufer sind diese Mankos selbst nicht vertraut. Nur die Einbeziehung von einem Gutachter kann den Kaufinteressenten vor den Auswirkungen nicht erkannter Mängel am Bau behüten. Damit ferner Sie keine ärgerlichen Überrumpelungen erleiden, vertrauen auch Sie der Bauerfahrung unserer Gutachter.
Fachkundige Hilfe für Wohnungs- und Hausbesitzer in Holle und Bad Salzdetfurth
Bad Salzdetfurth ist eine kleine Stadt im Landkreis Hildesheim im südlichen Bereich von Niedersachsen. Die Stadt ist ein national geschätzter Erholungs-, Kur-, Klinik- und Industriestandort. Sie ist als Moorheilbad rechtlich anerkannt. Derzeit wohnen vor Ort auf einer Stadtfläche von gut 67,11 km² circa 19.139 Bewohner. Dies führt rechnerisch zu einer Bevölkerungsdichte von exakt 196 Menschen je Quadratkilometer. Die längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt in etwa zwölf Kilometer, die breiteste Ost-West-Ausdehnung beträgt gut 8 Kilometer.
Zur Geschichte von Bad Salzdetfurth rechnet man die Stein- und Kalisalzproduktion. Die ersten ansässigen Personen von Bad Salzdetfurth waren aller Wahrscheinlichkeit nach Salzsieder. Die Kaliwerke Salzdetfurth AG, die älteste Vorläufergesellschaft der aktuellen K+S Aktiengesellschaft, hatte seit 1889 ihren Hauptsitz in Bad Salzdetfurth. Der für die regionale Wirtschaft wichtige Kalibergbau wurde im Jahr 1992 beendet. Seit dem Jahr 2001 ist die Bewohnerzahl absteigend; in den 1990er-Jahren hatte sie noch bei in etwa 14.500 Anwohnern gelegen.
Bad Salzdetfurth liegt circa 11 km im Süden von Hildesheim. Bad Salzdetfurth findet man im Innerstebergland, einem Teilbereich der naturräumlichen Region Niedersächsisches Bergland. Bad Salzdetfurth grenzt nördlich an die ackerbaulich genutzten Lössböden der Hildesheimer Börde. Im Südosten von Bad Salzdetfurth kommt man in den Harz. Bad Salzdetfurth grenzt an diese Gemeinden und Städte: Bockenem, Diekholzen, Lamspringe, Schellerten, Holle und Sibbesse.
In der historischen Altstadt befinden sich etliche, zum Teil bereits im 17. Jahrhundert erbaute, Fachwerkhäuser. Das älteste Haus in der Altstadt ist die nach dem Brand von 1605 wieder errichtete und von nachfolgenden Bränden verschont gebliebene Steinbergsche Mühle. 2011 waren etwa 3.320 Arbeitnehmer am Standort Bad Salzdetfurth berufich tätig. Von diesen waren annähernd 50 % im produzierenden Gewerbe, ein Drittel in der "Erbringung von sonstigen Dienstleistungen" und zirka fünfzehn Prozent in den Unternehmenszweigen Lagerei, Gastgewerbe, Handel und Verkehr tätig.
Hilfe für Bauherren vom Regionalbüro Hildesheim in Bad Salzdetfurth und Holle
Holle ist eine Ortschaft im Landkreis Hildesheim des Bundeslandes Niedersachsen. Als Ort der Schlösser und Burgen hat Holle zahlreiche geschichtsträchtige Kulturgüter zu besuchen. Darunter aufzuzählen sind das Renaissanceschloss zu Henneckenrode, das Barockschloss Söder, die Burg Wohldenberg und das Schloss Derneburg. Die Gemeinde Holle setzt sich zusammen aus den Ortsteilen Hackenstedt, Grasdorf, Heersum, Derneburg, Henneckenrode, Astenbeck, Sottrum, Wohldenberg, Luttrum, Söder, Holle und Sillium. Die größte Ortschaft ist Holle vor Grasdorf, Sottrum und Heersum.
Heute leben in der Stadt Holle auf einer Stadtfläche von um und bei 61,1 Quadratkilometer beinahe 6.936 Anwohner. Dies führt rechnerisch zu einer Einwohnerdichte von ziemlich genau 112 dort lebende Personen pro qkm. Holle findet man gut 20 km von Hildesheim entfernt günstig an den Bundesautobahnen 7 und 39 gelegen. Die Bundesstraßen 6, 243 und die 444 ziehen sich durch die Gemeinde.
Versierte Baufachleute in Holle und Bad Salzdetfurth
Das Regionalbüro Hildesheim ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder im Großraum Bad Salzdetfurth und Holle wichtige Anlaufstelle bei Problemen im Bereich Hausbau oder Immobilienkauf. Zu dem Gebiet unseres Regionalbüros gehören mit unserer Basis in Giesen auch die Nachbarorte wie z.B. Gronau, Schellerten, Sarstedt, Barnten, Nordstemmen, Elze, Holle, Söhlde, Algermissen, Hohenhameln, Bad Salzdetfurth und Ahrbergen.
Als
Baugutachter und Experten stehen ihnen Dipl.-Ing. Bernd-Dieter Dietz und Dipl.- Ing. Norman-Marcel Dietz Rede und Antwort. Die vielschichtigen Erfahrungen als Bauingenieur bzw. Architekt speziell für Wohngebäuden sowie die regelmäßigen Fortbildungsmaßnahmen versetzen sie in die Lage, Lösungen für alle möglichen Fragen rund ums Thema Hausbau, Immobilienkauf oder Haussanierung zu finden. In Summe sind Sie im VPB-Regionalbüro Hildesheim gut aufgehoben, wenn es für Sie um Themen wie z.B. die hier genannten geht: Planung eines eigenen Hauses bzw. einer Wohnung innerhalb eines MFH, Kauf eines Einfamilienhauses bzw. jeder anderen Art von Immobilie oder einer Wohnung zur Selbstnutzung, ökologisch vertretbares Baues, aber auch Bewertung von Baufehlern.