Baugutachter Einfamilienhaus in Hildesheim
Baugutachter Einfamilienhaus ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Hildesheim betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Problemen in den Bereichen Hausneubau, Immobilienkauf, Gebäudesanierung, Bauschadensermittlung und Baugutachter Einfamilienhaus in Hildesheim. Außerdem sind wir Fachleute auf den Gebieten Energieberatung, Schimmelsanierung, barrierearmes Bauen und Schadstoffe. Rufen Sie einfach an:
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Ein guter Baugutachter hilft schon im Vorfeld
Der Hausbau sollte stets mit einem eigenen Baugutachter angegangen werden. Während der Bauphase überwacht der Baugutachter die einzelnen Abschnitte auf der Baustelle fortwährend in bestimmten Abständen und protokolliert die Korrektheit der einzelnen Arbitsschritte. Solide Baugutachter arbeiten prinzipiell unvoreingenommen, sind wirtschaftlich unabhängig von Architekten, Lieferanten, Unternehmern, Fachplanern, Baufinanzberatern oder Maklern. Ein guter Baugutachter weist grundsätzlich auch auf denkbare Interessenkonflikte hin und übernimmt nur Aufträge, die keinen Beteiligten und vor allem den Bauherren nicht in Entscheidungsnot bringen. Gute Baugutachter nehmen im Übrigen auch keine Provisionen an. Die finzielle Honorierung übernimmt prinzipiell der Bauherr.
Speziell wer eine ältere Immobilie sich anschaffen möchte, darf sich keinesfalls nur auf den äußeren Zustand des Eigenheimes verlassen. Auch zwei Besichtigungen reichen da nur aus, um den Bauzustand der Immobilie tatsächlich abschätzen zu können. Als Laie im Bereich Architektur ist das Wagnis viel zu hoch, selbst eventuell gravierende Baumängel nicht zu erkennen. Deswegen empfiehlt der Verband Privater Bauherren vor der Bestätigung des Vertrages die alte Immobilie durch einen unabhängigen Baugutachter kontrollieren zu lassen. Allein ein Baugutachter kann nach detallierter Begutachtung abschätzen, ob ein Haus seinen Preis wirklich wert ist oder nicht.
Besonders viele Immobilienkäufer fürchten hohe Preise bei einem Baugutachter. Dabei ist diese Furcht grundsätzlich unberechtigt. Wer ein Gutachten bei einem Bauberater des VPB in Auftrag gibt, muss für die genaue Begutachtung seines Einfamilienhauses im Mittelmaß mit drei Stunden und in nicht mehr als 500 Euro kalkulieren. Das ist jedoch nutzbringend eingesetztes Geld, wenn deswegen preisintensive Fehlkäufe umschifft werden können.
Verzichtet der Käufer auf ein gründliches Baugutachten seines Hauses, muss er größtenteils stets mit heimlichen Mankos und u.U. beachtlichen Folgekosten für die dringende Renovierung rechnen. Die Erfahrung dokumentiert, dass allerorten immer etwas im Argen liegt, was dem Nichtfachmann entgeht, ein Baugutachter aber als Beweis für denkbare Mankos zu deuten weiß. Seien es Putzverfärbungen, bizarre Ausdünstungen, alte Kamine, Wasser am Fensterrahmen, Zimmerecken mit gefurchten Tapeten oder wo der Anstrich blättert, Zugerscheinungen oder seltsames Holzmehl unter den im Dachstuhl. Hinter solchen Details können sich schlimme Baumängel tarnen, wie beispielsweise baufällige Abdichtungen, beschädigte Rohrleitungen, Zersetzungen und Schädlinge oder feuchte Isolierungen.
Hier muss dahinter sich nicht stets ein intrigantes Benehmen verbergen. Besonders viele Immobilienverkäufer sind diese Baumängel selbst nicht geläufig. Allein die Einbeziehung von einem Baugutachter kann den Häuslekäufern vor den Auswirkungen verborgener Probleme schützen. Damit auch Sie keine betrüblichen Offenbarungen erleiden, vertrauen auch Sie der Professionalität der VPB-Baugutachter.
Errichtung oder Erwerb von einem Einfamilienhaus kann ohne Gutachter vermeidbaren Ärger bedeuten
Im Zeitablauf gesehen, ist die Entwicklung von Gebäuden der Art Einfamilienhaus noch einigermaßen überschaubar. Anfangs wohnten der überwiegende Teil der Menschen in Siedlungen auf dem Lande. Das Wohnen in der Stadt größeren Stadt gehörte eher zu den seltenen Lebensumständen. Den Platz vom Einfamilienhaus nahm seinerzeit zumeist das Wohngebäude eines Bauernhofes ein. In ihm wohnten gleich mehrere Generationen einer Familie zusammen unter einem Dach. Die Situation änderte sich mit Beginn der Industriellen Revolution. An die Stelle ländlich geprägter Tätigkeiten trat verstärkt die Arbeit in den Fabrikhallen und Manufakturen. Der gesellschaftspolitische Wandel veränderte gleichwohl die Wohnbedingungen: Das Einfamilienhaus spielte jetzt zunehmend die Rolle des traditionellen Bauernhofes. Als Vorläufer vom Einfamilienhaus gelten zum einen die Villen aus der Ära der Renaissance, aber vor allem auch der bürgerliche Hausbau vor 1900.
In unserer Zeit ist das Einfamilienhaus eine der populärsten und am meisten auftretenden Wohnformen. Zu Zeiten des Wirtschaftswunders in den 1950er Jahren hatte das Einfamilienhaus seine erste Glanzzeit. Um der Enge der urbanen Wohnvierteln zu entfliehen, wandelte sich das Einfamilienhaus immer stärker zur beliebtesten Wohnart von immer mehr Bürgern. Dies gilt bis heute.
Das Einfamilienhaus hat die spezielle Eigenschaft, dass sich im Grunde alle persönlichen Wünsche der Bauherren berücksichtigen lassen. Architekten entwickeln und planen im Auftrag ihrer Auftraggeber das Einfamilienhaus immer nach persönlich erstellten Skizzen. Das kann heute aber teuer werden.
Ob Einfamilienhaus, Villa oder Doppelhaus: Immer häufiger werden Wohnwnsche darum bei einem Schlüsselfertiganbieter erworben. Dieser bietet Standardlösungen zu besseren Bedingungen an. Allerdings können hier Fallen auf den Bauherren zukommen. Sie beabsichtigen den Neubau von einem Einfamilienhaus? Das ist es gut, dass Sie unsere Website besuchen; jetzt sollten Sie uns noch die Chance geben, mit Ihnen in ein unverbindliches Gespräch zu kommen. Sehr gerne zeigen wir Ihnen die Vorzüge einer Baubetreuung für den anstehenden Neubau Ihres Einfamilienhauses durch einen versierten Bauexperten vom VPB.
Der Bau von einem Einfamilienhaus vollzieht sich mit einem Sachverständigen an einer Seite ohne unnötigen Ärger
Etliche Personen ziehen das Einfamilienhaus einer Eigentumswohnung vor. In den meisten Fällen findet man Ansammlungen von Einfamilienhäusern in den meist ruhigeren Randlagen einer Stadt. Wer dem unruhigen Treiben einer Stadt entkommen möchte, den zieht es meistens in die mehr idyllischeren Wohnquartiere an der Peripherie. Sehr oft ist auch das Verlangen nach einem eigenen Garten entscheidend für die Erstellung eines Einfamilienhauses.
Die Errichtung von einem Einfamilienhaus kann sowohl ein-, wie auch mehrgeschossig konzipiert werden. Unsere kompetenten Bausachverständigen freuen sich darauf, Ihre Vorstellungen vom Einfamilienhaus ohne Ärger zu erfüllen. Sehr viele Städte bemühen sich geradezu vehement um private Bauherren. Meistens entdeckt man kommunale Bauförderprogramme, welche den Bau vom Einfamilienhaus bestmöglich unterstützen. Gleichwohl bedeutet ein Einfamilienhaus eine Belastung für die Infrastruktur des Bereiches: Jedes Gebäude benötigt zum Beispiel einen individuellen Zugang zum örtlichen Telekommunikations-, Strom- und Wassernetz. Es ist aus diesem Grund sinnvoll unsere Bausachverständigen möglichst früh in die Planung mit einzubeziehen. Spätestens bei der Vertagsprüfung sollte Sie einen erfahren Experten involvieren.
Das Einfamilienhaus dient meistens einer überschaubaren Gruppe von Menschen als Heim. Die Beziehungen dieser Menschen untereinander sind hierbei selbstredend nicht begriffsbestimmend, denn das Wort "Einfamilienhaus" bezieht sich primär auf den vorhandenen Wohnraum eines Gebäudes. Deshalb mag ein Einfamilienhaus ebenfalls für Wohngemeinschaften eine mögliche Form des Zusammenlebens darstellen. Ebenfalls zu den Eigentumsverhältnissen gibt der Ausdruck "Einfamilienhaus" keine nähere Auskunft. Das Einfamilienhaus kann aus diesem Grunde ebenso als Finanzanlage genutzt werden oder vermietet werden. Auch hier kann es nützlich sein, einen Bauspezialisten vom VPB zu konsultieren.
Ihre Baufachleute in Hildesheim
Hildesheim ist eine wichtige eigenständige Stadt in Niedersachsen etwa 30 Kilometer im Südosten der niedersächsischen Hauptstadt Hannover und eines von 9 Oberzentren des Bundeslandes. Mit gut 100.000 dort lebenden Menschen bewegt sie sich an der Grenze zwischen Großstadt und Mittelstadt. Im Jahr 2015 überschritt Hildesheim die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seither wieder Großstadt. In diesen Tagen wohnen in der Stadt Hildesheim auf einer Stadtfläche von annähernd 92,18 qkm über 102.000 Einwohner.
Hildesheim liegt im Zentrum der nahe gelegenen Städte Hannover, Braunschweig, Celle und Göttingen. Die hier genannten Orte befinden sich in der Nähe von Hildesheim: Harsum, Schellerten, Bad Salzdetfurth, Diekholzen, Gronau, Nordstemmen und Giesen.
Auf dem Stadtgebiet von Hildesheim findet man nach Paragraph 6 der Stadtsatzung circa 17 Orte wie zum Beispiel Oststadt mitsamt dem Stadtfeld, Neustadt und Stadtmitte, Nordstadt mit Steuerwald, Marienburger Höhe, Moritzberg mit den Siedlungen Waldquelle, Godehardikamp und Bockfeld als auch die ehemaligen Ansiedlungen Bavenstedt, Achtum-Uppen, Himmelsthür, Drispenstedt, Einum, Marienrode, Ochtersum, Neuhof, Hildesheimer Wald und Itzum-Marienburg. Die Ursprünge von Hildesheim reichen bis in Anfänge vom 9. Jahrhundert. Karl der Große schuf um eta 800 in Elze ein Bistum und infolgedessen entwckelte sich durch seinen Nachkommen Ludwig den Frommen im Jahr 815 Hildesheim. Seither führt Hildesheim bis in die Gegenwart seinen Status als einzige Bischofsstadt von Niedersachsen.
Umliegende Großstädte von Hildesheim sind Hannover, circa 35 km in nördlicher Richtung, Braunschweig, knapp 60 km in nordöstlicher Richtung, Göttingen, beinahe 85 km in südlicher Richtung sowie bekante nähergelegene Städte wie zum Beispiel Goslar, Wolfsburg und Celle. Von Hildesheim aus können diese Städte flott über die Autobahn A7 oder Bundestraßen B1 und B6 aufgesucht werden. Zusätzlich hat Hildesheim einen Industriehafen, der über einen Seitenkanal an den Mittellandkanal angebunden ist.
Wohnen in Hildesheim
Wohnen in Hildesheim und im gehörenden Kreis erlebt eine laufend wachsende Beliebtheit. Die historische Innenstadt bietet mit ihren Freizeit-, Einkaufs- und Kulturangeboten einen besonderen Magneten in dieser Gegend. Als Ort der weiterführenden Bildung bietet Hildesheim in einer Stadt 3 Lehreinrichtungen für Studenten: Die Uni Hildesheim, die HAWK (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst) sowie die Norddeutsche Hochschule für Jura.
Desweiteren ist Hildesheim ein günstiger Sitz für etliche Unternehmungen. Die starke Firmenstruktur verschafft sehr vielen Bürgern Arbeitsplätze. Nebenbei ist Hildesheim durch sehr viele Sportmannschaften in den höchsten himischen Ligen vertreten, unter anderem Eintracht Hildesheim in der 2. Handball-Bundesliga. Viele Betreuungs- und Bildungseinrichtungen für große und kleine Kinder sowie eine üppige Existenz an medizinischen Einrichtungen runden die Attraktivität ab.
Kletterte die Anwohnerzahl von Hildesheim im Mittelalter und bis ins 19. Jahrhundert durch besonders vieler Seuchen, Hungersnöte und Kriege äußerst moderat, vermehrte sich mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert die Zahl der Einwohner erheblich. Hatte Hildesheim um 1800 erst ungefähr 11.000 Einwohner, waren es um 1900 mit ungefähr 43.000 Bewohner schon fast viermal so viel. Im Mai 1939 gab es etwa 72.500 Bewohner in der Stadt; zum Kriegsende war diese Anzahl auf über 39.400 gefallen – ein Verlust um um und bei 46 %. 1950 hatte die Bevölkerungszahl den Stand von 1939 wieder erreicht.
Im März 1974 übertraf die Zahl der Bürger im Verlauf der Gebietsreform in Niedersachsen durch die Eingliederung etlicher Orte die Schwelle von 100.000, wodurch Hildesheim den Status einer Großstadt erhielt. Gleichzeitig zeigte die Zahl der Einwohner mit genau 107.629 Personen ihren historischen Spitzenwert.
Neue Bauflächen in Hildesheim
Als Interessante Baugebiete innerhalb von Hildesheim bieten "Neues Leben am Steinberg", "Hohe Rode", "Beuke", "Moritzstraße" oder "Unter dem Lerchenberg" baulich anspruchsvolles Wohnen im Umfeld der City.
Baubetreuung nicht nur in Hildesheim
Das VPB-Regionalbüro Hildesheim ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Bauherren und Immobilienkäufer im gesamten Einzugsgebiet von Hildesheim da. Zu unserem Arbeitsbereich rechnet man mit unserer Büroadresse in Giesen auch die Nachbarorte wie zum Beispiel Gronau, Elze, Schellerten, Sarstedt, Barnten, Nordstemmen, Hohenhameln, Söhlde, Bad Salzdetfurth, Algermissen, Ahrbergen oder Holle.
Als
Baugutachter und Bauexperten stehen ihnen Dipl.-Ing. Bernd-Dieter Dietz und Dipl.- Ing. Norman-Marcel Dietz zur Verfügung. Die langjährigen Tätigkeiten als Bauingenieur bzw. Architekt auf dem Gebiet Wohnimmobilien sowie die vielfachen Weiterbildungsmaßnahmen ermöglichen es ihnen, Antworten auf praktische alle Fragen rund um das Thema Bauen, Immobilienkauf oder Modernisieren zu finden. In Summe sind Sie in Regionalbüro Hildesheim richtig, wenn es bei Ihnen gerade um Bereiche wie zum Beispiel diese hier geht: Bau der eigenen vier Wände, Anschaffung eines Hauses bzw. Grundstücks oder einer Eigentumswohnung, Nachhaltigkeit beim Bauen, aber auch Feststellung von Baufehlern.