Gutachter für Thermografie in Warburg und Hofgeismar
Gutachter Thermografie ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Kassel - Nordhessen betreut Hausbesitzer, Bauherren oder Käufer einer Immobilie bei allen Problemen in den Bereichen Hausneubau, Immobilienkauf, Gebäudesanierung, Bauschadensermittlung und Gutachter für Thermografie in Warburg und Hofgeismar. Außerdem sind wir in Warburg und Hofgeismar Bauexperten auf den Gebieten Kaufberatung, Schimmelsanierung, barrierearmes Bauen und Schadstoffe. Rufen Sie einfach an:
Telefon: 0 56 83 / 92 27 34
oder schreiben Sie uns eine
E-Mail. Vertrauen Sie unserer Erfahrung und unserem starken Netzwerk.
Ein geschulter Gutachter aus dem Bereich Bauen und Architektur vom VPB hilft Ihnen gerne
Ein Gutachter oder Sachverständiger ist per Definition eine natürliche Person mit einer besonderen Sachkunde und einer überdurchschnittlichen fachlichen Expertise auf einem speziellen Fachgebiet. Er hat die Funktion, im Rahmen seines Fachgebietes Feststellungen zu treffen und diese in einem zweiten Schritt seinem Auftraggeber zu erklären.
Hat ein Gericht oder eine behördliche Stelle ein nicht ausreichendes Fach- oder Sachwissen zu einem speziellen Wissensbereich, kann man die Fragestellung an einen Gutachter zur Bearbeitung im Zuge eines Auftrags übertragen. Bedingung für die Arbeit als Gutachter ist außerordentliches Fachwissen, man redet in diesem Zusammenhang von der "besonderen Sachkunde". In der Regel wird diese Sachkenntnis erzielt durch ein für das Thema geeignetes Studium an einer Hochschule mit Abschluss, aber auch durch eine mehrjährige Berufserfahrung bzw. eine weiterführende Zusatzausbildung auf dem entsprechenden Gebiet.
Aber auch Bauherren kommen als Kunde für einen Gutachter in Betracht. Besonders wer eine gebrauchte Immobilie kaufen will, sollte sich niemals nur auf den oberflächlichen Zustand des Domizils verlassen. Auch zwei Besuche reichen da kaum mehr aus, um den Status des Baus letztlich abschätzen zu können. Als Baulaie ist die Gefahr viel zu hoch, alleine u.U. schwerwiegende Fehlarbeiten nicht zu erkennen. Daher empfiehlt der Verband Privater Bauherren vor der Bestätigung des Vertrages die ältere Immobilie durch einen produktneutralen Gutachter prüfen zu lassen. Nur ein Gutachter für Bau-Fragen kann nach detallierter Begutachtung bewerten, ob ein Bau seinen Handelspreis faktisch wert ist oder nicht.
Zahllose Immobilienerwerber erwarten hohe Abrechnungen bei einem Gutachter aus dem Bereich Bauen und Architektur. Dabei ist diese Angst rundweg grundlos. Wer ein Baugutachten bei einem Bauberater des VPB in Auftrag gibt, darf für die fachmännische Begutachtung seines Einfamilienhauses im Mittelmaß mit drei Stunden und in nicht mehr als 500 EUR kalkulieren. Dies ist jedoch optimal eingesetztes Geld, wenn infolgedessen preisintensive Falscheinkäufe vermieden werden können.
Verzichtet der Immobilienkäufer auf ein fachmännisches Baugutachten seines Objektes, muss er erfahrungsgemäß stets mit versteckten Mängeln und nicht selten schwerwiegenden Folgekosten für die nötige Sanierung rechnen. Die Erfahrung bestätigt, dass allerorts stets etwas im Argen liegt, was dem Bauanfänger entgeht, ein Gutachter aber als Hinweis auf denkbare Unvollständigkeiten zu deuten weiß. Seien es Putzverfärbungen, fremdartige Gerüche, abgenutzte Öfen, Wasser am Fenster, Ecken mit faltigen Tapeten oder wo der Anstrich bröckelt, Zugerscheinungen oder merkwürdiges Holzmehl unter den im Dachbereich. Hinter solchen Kleinigkeiten können sich schwerwiegende Fehler verstecken, wie z.B. faule Abdichtungen, fehlerhafte Rohrleitungen, Hausschwamm und Schädlinge oder durchfeuchtete Dämmungen.
Hierbei muss dahinter sich nicht stets ein heimtückisches Benehmen verstecken. Zahlreiche Immobilienverkäufer sind diese Mängel selber nicht geläufig. Nur die Einbeziehung von einem Gutachter kann den Immoblienkäufern vor den Auswirkungen verborgener Probleme behüten. Damit ferner Sie keine betrüblichen Überrumpelungen erleiden, vertrauen auch Sie der Professionalität unserer Gutachter.
Thermografie - verschenken Sie kein Geld
Der Einsatz von Thermografie ist grundsätzlich ein gängiges Verfahren und inzwischen ebenfalls als Mess- und Prüfverfahren bei Gericht bestätigt. Eine Thermografie muss freilich fachmännisch richtig verrichtet und bewertet werden, sonst keine korrekten Ergebnisse. Die Thermografie dient sowohl der Baubegutachtung für den Altbau als auch obendrein für neue Gebäude.
Bei der Altbaurenovierung hilft die Thermografie beim Aufspüren von Wärmebrücken u.a. an Balkonen, Dach- und Fensteranschlüssen, an Heizungen und Rollladenkästen. Wärmebrücken müssen grundsätzlich immer sofort entfernt werden, denn sie kosten kostbare Energie. Darüber hinaus kann sich an kalten Teilen wie die Praxis zeigt Feuchtigkeit bilden. Bleibt sie unentdeckt, besteht hier Schimmelpilz-Gefahr - Verursacher für Atemwegserkrankungen, Allergien und sehr viele entzündliche Beschwerden des Organsystems.
Thermografie ist ein Helfer bei der Suche nach Feuchteschäden
Die Thermografie hilft Bauherrenberater überdies bei der gezielten methodischen Fahndung nach Feuchteschäden. Verliert zum Beispiel die Fußbodenheizung Wasser, dann hilft die Thermografie- oder Wärmebildkamera beim Aufspüren des Lochs. Sie zeichnet die Heizschlangen im Boden genaustens ab und verrät hierbei ferner die defekte Schadensstelle. So kann das teure Aufstemmen des Bodens auf den wesentlichen Bereich eingegrenzt werden. Die Thermografie spart hier also Bauarbeit, Dreck und bares Geld.
Fehlerhafte Isolierstoffbahnen in der Dachschräge oder außerdem Wasserschäden in der Dachdämmung können gleichfalls mit der Thermografie aufgedeckt werden. Das ist ausschlaggebend, denn feuchte Dämmungen dämmen nicht. Übrigens: Sie sind wie Wärmebrücken. Die feuchten Flecken bilden außerdem den perfekten Boden für Schimmel.
Fachkundige Hilfestellungen für Bauherren in Warburg & Hofgeismar
Warburg ist eine Stadt im Landkreis Höxter am östlichen Rand des Landes Nordrhein-Westfalen. Warburg ist ein Mittelzentrum und ist mit rund 23.000 Bewohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Warburger Börde.
Warburg wurde im Jahre 1010 erstmals offizielll erwähnt. Im Jahr 1986 feierte die Stadt ihr 950-jähriges Jubiläum mit einem 12-monatigen Feierprogramm. Schon im Mittelalter zählte Warburg zur westfälischen Hanse. Die Stadt Warburg war auch 1983 Gründungsmitglied des Westfälischen Hansebundes. Darüber hinaus ist Warburg Mitglied des 1980 gegründeten Städtebunds "Neue Hanse". Seit 19. März 2012 darf Warburg den anerkannten Zusatz "Hansestadt" führen. Das Aussehen der Stadt ist durch altehrwürdige Gebäude, Stein- und Fachwerkhäuser und den Standort auf einem Bergrücken bestimmt. Warburg wird wegen der mehrheitlich noch vorzufindenden Stadtmauer und der Türme oft als Rothenburg Westfalens betitelt.
Warburg befindet sich im Osten Nordrhein-Westfalens und zählt damit zum südöstlichen Bereich der Region Ostwestfalen-Lippe. Damit liegt es im östlichen Grenzbereich des Landes Nordrhein-Westfalen, gut und gerne 27 km im Südwesten des Dreiländerecks Hessen–Nordrhein-Westfalen-Niedersachsen. In Warburg wohnen aktuell circa 22.927 Einwohner auf einem Gebiet von gut und gerne 168,83 Quadratkilometern. Das steht für einer Einwohnerdichte von ungefähr 136 Personen pro qkm. Der insbesondere als Schlafstadt begehrte Ort Warburg gilt ebenfalls als typische Stadt für Pendler.
Die hier genannten Orte findet man in der Nachbarschaft von Warburg die Gemeinden bzw. Städte Marsberg, Volkmarsen, Borgentreich, Willebadessen, Diemelstadt, Liebenau, Breuna sowie Lichtenau. Warburg erstreckt sich in 7 Bezirke und 9 Nachbarorte, die vor 1975 eigenständige Gemeinden waren und aktuell als Stadtteile bezeichnet werden. Zu den Stadtbezirken rechnet man Scherfede, Bonenburg, Germete, Ossendorf, Rimbeck, Daseburg und Kernstadt Warburg. Zu den alten Orten im Umland von Warburg gehören Calenberg, Herlinghausen, Dössel, Hardehausen, Dalheim, Nörde, Menne, Wormeln, Hohenwepel und Welda.
Ein paar Details zu Hofgeismar:
Hofgeismar ist eine Stadt im Landkreis Kassel mit zirka 16.000 dort lebenden Personen. Hofgeismar hat folgende Nachbarstädte: die Stadt Trendelburg im Norden, den Gutsbezirk Reinhardswald östlich, die Stadt Liebenau westlich und die Stadt Grebenstein in südliche Richtung. Hofgeismar findet man in der Hofgeismarer Rötsenke annähernd 21 km im Nordwesten von Kassel. Der Ort findet man unmittelbar im Südosten des Hofgeismarer Waldes zwischen Trendelburg und Grebenstein direkt oberhalb der Einmündung der Lempe in den Fluss Esse. Zurzeit findet man vor Ort auf einer Fläche von annähernd 86,38 qkm über 15.242 Personen. Dies steht für einer Einwohnerdichte von nicht weniger als 175 Anwohnern pro Quadratkilometer.
Zu Hofgeismar gehören neben der Kernstadt Hofgeismar folgende Stadtteile: Hombressen, Schöneberg, Carlsdorf, Kelze, Friedrichsdorf, Hümme und Beberbeck mit dem Stadtteil Sababurg. In der Stadt Hofgeismar findet man folgende Schuleinrichtungten: Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule, Herwig-Blankertz-Schule, Kreisberufs- und Berufsschule, Albert-Schweitzer-Schule, Gymnasium, Grundschule Hombressen "Zur Friedenseiche", Würfelturmschule, Grundschule, Grundschule Hümme "Wiesenbergschule".
Interessante Bauflächen in Warburg & Hofgeismar
Neue Bauprojekte gibt es beispielsweise hier: An der Bahnhofstraße, Calenberger Straße, Hüffert Süd, Pellenbreite, Auf´m Ersen, Lütkefeld, Westlich der Bahnhofstraße, Wormeln "Nordstraße", Hofgeismar "Kabemühlenweg", Hofgeismar "Hohes Feld", Sonnenbrede, Hofgeismar "Auf dem Rennebaum", Hofgeismar "Das Köterfeld" und Wormeln "Zum Twisteblick".
In den vergangenen Jahren haben Warburg & Hofgeismar eine expansive Baugebietpolitik betrieben. Es finden sich attraktive Bauflächen sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Stadt. Viele Bauflächen findet man in den äußeren Stadtviertel. Hervorzuhebende Pluspunkte sind hier in der Regel die kurze Entfernung zu Gewässer, Wiesen und Wälder, Spazierengehen in freier Natur. Besonders für Familien mit Nachwuchs sind solche Bereiche reizvoll. Ruhige Lagen finden sich beispielsweise in Menne, Ossendorf, Bonenburg, Daseburg, Hohenwepel "Triftweg", Rimbeck, Calenberg, Dössel sowie Scherfede.
Erfahrene Baubetreuer in Warburg & Hofgeismar
Das VPB-Büro Kassel ist im Namen des Verband Privater Bauherren für die Bauherren im Raum Kassel, Bad Wildungen, Bad Arolsen, Baunatal, Wolfhagen, Warburg, Hofgeismar, Bad Wildungen, Eschwege, Witzenhausen, Melsungen, Homberg und Hessisch Lichtenau zuständig. Als Baufachmann steht Ihnen Dipl.-Ing. Carsten Clobes zur Seite. Er bietet eine langjährige Berufserfahrung als Architekt. Die aus seiner Arbeit als Architekt sowie den auch vom Verband gewünschten und geförderten Fortbildungen gewonnenen Erfahrungen geben ihm die Möglichkeit, anfallende Probleme beim Hausbau oder Wohnungskauf qualifiziert zu lösen, private Bauherren oder Immobilienkäufer fachlich umfassend zu unterstützen und sie vor falschen Entscheidungen und Nachteilen zu beschützen. Seine Schwerpunkte sind Bautechnische Vertragsberatung, Bauherrenberatung zur "regelgerechten" Baukonstruktion und Themen bezüglich der Bauphysik und Baustoffkunde. Dipl.-Ing. Carsten Clobes ist
Bausachverständiger für Schäden an Gebäuden.