Baustellenprotokoll in Warburg und Hofgeismar
Baustellenprotokoll Warburg Hofgeismar ist Ihr Thema? Unser Regionalbüro für die Region Kassel - Nordhessen betreut Bauherren, Hausbesitzer oder Immobilienkäufer in allen Fragen rund um die Themen Hausbau, Gebäudesanierung, Immobilienkauf, Schadensbegutachtung und Baustellenprotokoll in Warburg und Hofgeismar. Außerdem sind wir in Warburg und Hofgeismar Experten auf den Gebieten Schimmelsanierung, Verkehrswertermittlung und Schadstoffe sowie barrierearmes Bauen. Rufen Sie uns am Besten gleich an:
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Was bezeichnet man als ordnungsgemäßen Baustellenprotokoll?
Bauprotokolle, Bauabnahmeprotokolle, Baustellenprotokolle - Protokolle existieren zahlreiche beim Hausbau, und die die überwiegende Zahl ist sinnvoll, denn sie gestatten es dem Bauherrn wie auch den am Bau beteiligten Planern und Handwerkern, den Baustand unter Aufsicht zu behalten. Eines dieser Niederschriften ist das sogenannte Baustellenprotokoll. Dabei geht es nicht um eine einfache Niederschrift von der Besichtigung der Baustelle vor Baustart, auch nicht um ein Tagebuch des Bauvorgangs oder ein Zustandsbericht der Baustelle, sondern um die Mitschriften von den Verabredungen der am Bauprojekt beteiligten Personen.
Im Zuge eines Bauvorhabens kommen somit eine Vielzahl an Baustellenprotokollen zusammen. Gebündelt ergeben diese Baustellenprotokolle ein präzises Bild dessen, was die am Hausbau Beteiligten bei ihren diversen Treffen auf der Baustelle besprochen und auch verabschiedet haben. Nicht immer treffen sich die beteiligten Personen auf der Baustelle, gelegentlich besprechen sie sich auch im Gebäude der Baufirma. In diesem Falle heißt das Protokoll nicht Baustellenprotokoll, sondern vielmehr Sitzungsprotokoll oder Besprechungsprotokoll.
Das eindeutige am Baustellenprotokoll sind Treffpunkt und Intension: Die beteiligten Personen treffen sich auf beim Neubau mit der klaren Absicht, die Baustelle zu besichtigen. In der Regel sind an diesen Baustellenterminen die Baufirmen und Planer beteiligt, der Bauherr, gelegentlich Mitarbeiter von Behörden oder durchaus auch direkte Nachbarn. Alles was besprochen wird, das wird im Baustellenprotokoll festgehalten.
Für das Baustellenprotokoll existiert keine offiziell vorgeschriebene Gestaltungsform und keinen vorgegebenen Termin. Baustellenbegehungen werden dann organisiert, wenn sie vom Bauablauf her erforderlich sind. Die Resultate der Begehungen werden jedes Mal in einem Baustellenprotokoll aufgelistet. Spezielle Formulare sind nicht notwendig, aber mitunter hilfreich. Sachverständige und Architekten haben meistens ihre üblichen Formulare auf dem Computer. Einige Positionen findet man in jedem Baustellenprotokoll:
- präzise Bezeichnung des Bauplatzes beziehungsweise des Hausbauprojekts
- das Datum der Baustellenbegehung
- sämtliche Teilnehmer der Begehung
- auch alle zum Termin gebetene Teilnehmer, die nicht gekommen sind
- der Anlass des Treffens (besonderer Anlass oder Routinebesprechung)
- die nachfolgenden Bauarbeiten werden besprochen
- Anweisungen der Bauleitung an die Baufirmen werden notiert
- Fragen der Baufirmen werden beantwortet - und notiert
- weitere Aufträge werden vorbereitet
- alle erörterten Themen und die dazugehörigen Entscheidungen
- Bauschäden werden notiert, Verursacher gesucht und Schadensbeseitigung verabredet
- Verteiler
- sowie Name und Unterschrift des Protokollführers (meist der Bauleiter)
- nicht fehlen dürfen im Baustellenprotokoll das Datum der Niederschrift
Hilfreich ist es, wenn im Baustellenprotokoll auch sofort auf den folgenden Termin verwiesen werden kann, damit sich alle Teilnehmer darauf einstellen können. Natürlich nur, wenn auch alle, die das Baustellenprotokoll erhalten, beim nachfolgenden Treffen dabei sein dürfen.
Baukontrolle in Warburg & Hofgeismar
Warburg ist eine Stadt im Landkreis Höxter am östlichen Rand des Bunsdeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie ist ein Mittelzentrum und ist mit über 23.000 dort lebenden Personen die größte Stadt der Warburger Börde.
Warburg wurde um 1010 zum ersten Mal amtlich erwähnt. Im Jahr 1986 beging die Stadt ihr 950-jähriges Jubiläum mit einem umfangreichen Feierprogramm. Bereits im Mittelalter zählte Warburg zur westfälischen Hanse. Die Stadt Warburg war auch 1983 Gründungsmitglied des Westfälischen Hansebundes. Zusätzlich ist Warburg Mitglied des 1980 ins Leben gerufenen Städtebunds "Neue Hanse". Seit 19. März 2012 darf Warburg den amtlichen Zusatz "Hansestadt" führen. Das Stadtbild ist durch alte Immobilien, Fachwerk- und Steinhäuser und den Standort auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der überwiegend noch vorzufindenden Stadtmauer und der Stadttürme häufig als Rothenburg Westfalens betitelt.
Warburg findet man im östlichen Bereich Nordrhein-Westfalens und gehört damit zum Südosten des Bezirks Ostwestfalen-Lippe. Dadurch liegt es im östlichen Grenzbereich des Landes Nordrhein-Westfalen, etwa 27 km im Südwesten des Dreiländerecks Niedersachsen–Nordrhein-Westfalen–Hessen. In Warburg leben in der Gegenwart beinahe 22.929 Anwohner auf einem Gebiet von circa 168,8 Quadratkilometern. Dies steht für einer Einwohnerdichte von ungefähr 136 Menschen pro qkm. Der besonders als Wohnstätte gefragte Ort Warburg gilt ebenfalls als typische Stadt für Pendler.
Diese Orte liegen im direkten Umfeld von Warburg die Gemeinden bzw. Städte Liebenau, Borgentreich, Marsberg, Willebadessen, Volkmarsen, Breuna, Diemelstadt als auch Lichtenau. Die Stadt Warburg untergliedert sich in 7 Bezirke und 9 Nachbarorte, die vor 1975 eigenständige Gemeinden waren und als Stadtviertel betitelt werden. Zu den Stadtbezirken zählt man Daseburg, Germete, Bonenburg, Rimbeck, Ossendorf, Scherfede und Kernstadt Warburg. Zu den alten Ortschaften im Umfeld von Warburg rechnet man Herlinghausen, Calenberg, Dalheim, Hardehausen, Dössel, Welda, Wormeln, Hohenwepel, Menne und Nörde.
Für Sie da in Hofgeismar:
Hofgeismar ist eine kleine Stadt im Landkreis Kassel mit rund 16.000 Menschen. Hofgeismar grenzt an diese Nachbarstädte: die Stadt Trendelburg in nördlicher Richtung, den Gutsbezirk Reinhardswald im Osten, die Stadt Liebenau westlich und die Stadt Grebenstein im Süden. Hofgeismar liegt in der Hofgeismarer Rötsenke annähernd 21 Kilometer im Nordwesten von Kassel. Die Stadt liegt unmittelbar im Südosten des Hofgeismarer Stadtwaldes zwischen Trendelburg und Grebenstein direkt in Nachbarschaft der Einmündung der Lempe in den Fluss Esse. Gegenwärtig befinden sich vor Ort auf einer Fläche von annähernd 86,36 km² in etwa 15.245 Einwohner. Das steht für einer Anwohnerdichte von um und bei 175 Anwohnern pro qkm.
Hofgeismar hat neben der Kernstadt Hofgeismar folgende Stadtviertel: Hombressen, Friedrichsdorf, Carlsdorf, Kelze, Schöneberg, Hümme als auch Beberbeck mit dem Stadtteil Sababurg. In der Stadt Hofgeismar existieren folgende Bildungsstätten: Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule, Albert-Schweitzer-Schule, Gymnasium, Grundschule Hombressen "Zur Friedenseiche", Grundschule Hümme "Wiesenbergschule", Herwig-Blankertz-Schule, Kreisberufs- und Berufsschule, Würfelturmschule, Grundschule.
Neue Baugebiete in Warburg & Hofgeismar
Aktuelle Baugebiete finden sich z.B. hier: Pellenbreite, Lütkefeld, Westlich der Bahnhofstraße, An der Bahnhofstraße, Hüffert Süd, Calenberger Straße, Auf´m Ersen, Sonnenbrede, Wormeln "Nordstraße", Hofgeismar "Kabemühlenweg", Wormeln "Zum Twisteblick", Hofgeismar "Auf dem Rennebaum", Hofgeismar "Das Köterfeld" und Hofgeismar "Hohes Feld".
In den vergangenen Jahren haben Warburg & Hofgeismar eine offensive Baulandpolitik gezeigt. Es gibt geeignete Baugebiete sowohl innerhalb als auch im Umland. Zahllose Neubaugebiete existieren in den äußeren Stadtviertel. Große Pluspunkte sind hier häufig die kurze Entfernung zu Wald, Felder und Gewässer, Erholung an der frischen Luft. Besonders für Familien mit Nachwuchs sind diese Orte reizvoll. Stille Lagen findet man beispielsweise in Hohenwepel "Triftweg", Bonenburg, Daseburg, Rimbeck, Ossendorf, Dössel, Calenberg, Menne und Scherfede.
Baubetreuung in Warburg & Hofgeismar
VPB Kassel ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für die Mitglieder in der Region Kassel, Warburg, Baunatal, Bad Wildungen, Hofgeismar, Wolfhagen, Bad Arolsen, Hessisch Lichtenau, Eschwege, Bad Wildungen, Melsungen, Homberg und Witzenhausen verantwortlich. Als Bauherrenberater steht Ihnen Dipl.-Ing. Carsten Clobes zur Seite. Er hat eine langjährige Berufspraxis als Architekt. Die aus seiner Arbeit als Architekt sowie den auch vom Verband gewünschten und geförderten Fortbildungen gewonnenen Erfahrungen versetzen ihn in die Lage, anfallende Probleme beim Neubau oder Hauskauf qualifiziert anzugehen, private Bauherren oder Hauskäufer fachlich umfassend zu unterstützen und sie vor Fehlentscheidungen und Nachteilen zu beschützen. Seine Schwerpunkte sind Bautechnische Vertragsberatung, Bauberatung zur "regelgerechten" Baukonstruktion und Themen bzgl. der Baustoffkunde und Bauphysik. Dipl.-Ing. Carsten Clobes ist
Bausachverständiger für Schäden an Gebäuden.