Bauen im Sauerland
Bauen in Anröchte
Die Gemeinde Anröchte gehört zum Kreis Soest. Anröchte liegt am Nordrand des Haarstrangs und im Südosten des Kreises Soest. Das gesamte Gebiet der Gemeinde Anröchte hat rund 10.000 Einwohner.
Zu Anröchte gehören die außerhalb der Kerngemeinde liegenden Ortsteile Altengeseke, Altenmellrich, Anröchte, Berge, Effeln, Klieve, Mellrich, Robringhausen, Uelde und Waltringhausen.
Neubauten für Familien
Die Gemeinde Anröchte ist attraktiv als Wohnort für Familien und Pendler: Sie liegt verkehrsgünstig mit Anbindung an die Autobahn 44 und an die Bundesstraße 55 sowie den nur 25 Kilometern entfernt liegenden Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt. Die Region punktet außerdem mit als auch ihrem hochinteressanten Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot.
Die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung ist in Hinsicht auf die Grundstücksmarktpolitik für die Gemeinde Anröchte zu einer großen Herausforderung geworden. Durch die Schaffung von attraktiven und zielgruppenorientierten Wohnbauflächen will die Kommune ihre Ortsentwicklung vorantreiben.
Bedarf an altersgerechten Wohnungen
Der zukünftige Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche für das Gemeindegebiet von Anröchte wird aufgrund aktueller Prognosen stagnieren bis leicht rückläufig sein. Dabei spielt auch eine Rolle, dass in naher Zukunft bei zahlreichen Bestandsbauten der Eigentümerwechsel ansteht. Viele Zuziehende werden also eher einen Altbau sanieren, als auf der sprichwörtlichen grünen Wiese neu zu bauen. Das ist ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Steigen wird innerörtlich aber die Nachfrage nach altengerechten Wohnungen. Dies ist angesichts der demographischen Entwicklung bereits heute absehbar. Für viele Einwohner stellt sich dann die Frage: Neu bauen beziehungsweise in einen altersgerechten Neubau umziehen oder das eigene ältere Haus fürs Alter umbauen? Der VPB bietet Interessierten dazu das Einstiegspaket 70+ Barrierearm an.
Es ist zu erwarten, dass in Anröchte der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken stabil bleiben wird. Die Gemeinde Anröchte trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem im Gemeinderandgebieten neue Baugebiete entwickelt. Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne werden dazu im Kern der Gemeinde Anröchte schwerpunktmäßig vermarktet:
- Vor den Birken
- Wagenfeldstraße
Entwicklungsperspektiven
Eine große Rolle für die zukünftige Entwicklung Anröchtes spielen sicher der geplante Breitbandausbau für schnelles Internet. Damit wird die Kommune attraktiver für alle, die im Homeoffice arbeiten. Außerdem kümmert sich der Kreis Soest intensiv um Schutzmaßnahmen gegen die durch Klimawandel bedingten Probleme Starkregen und Hochwasser. Auch private Bauherren können hier einiges tun, um sich und ihre Immobilie effektiv zu schützen.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Anröchte aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Anröchte bei guter Lage bei rund 75, Euro pro Quadratmeter, bei mittlerer Lage bei etwa 65 Euro und bei mäßiger Lage bei circa 50 Euro. In den ländlich geprägten Ortsteilen liegen die Quadratmeterpreise für Grundstücke zwischen 30 und 50 Euro.
Verband Privater Bauherren in Hellweg-Sauerland
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Anröchte zuständig.
Bauen in Arnsberg
Die Stadt Arnsberg gehört zum Kreis Hochsauerlandkreis und ist Sitz der Bezirksregierung Arnsberg. Sie liegt im Tal der Ruhr nördlich des Rheinischen Schiefergebirges zwischen dem Naturpark Arnsberger Wald und dem Naturpark Homert. Im gesamten Stadtgebiet der Stadt Arnsberg leben rund 75.000 Menschen. Zur Stadt Arnsberg hören die außerhalb der Kernstadt liegenden Ortsteile Bachum, Bergheim, Breitenbruch, Bruchhausen, Herdringen, Holzen, Müschede, Neheim-Hüsten, Niedereimer, Oeventrop, Rumbeck, Uentrop, Vosswinkel und Wennigloh.
Durch die verkehrsgünstige Lage mit Anbindung an die Autobahnen 445 und 46, wie auch an die Bundesstraße 7 sowie der Bahnverbindung in Richtung Dortmund und Kassel ist die Stadt, die selbst über zahlreiche Arbeitgeber verfügt, attraktiv für Berufspendler. Die historische Innenstadt sowie das große Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot bieten viel für Familien. Die Stadt zieht dank ihrer Lage am RuhrtalRadweg und der Sauerland-Waldroute auch viele Touristen an.
Arnsberg erschließt Randgebiete
Wie vielerorts ist auch in Arnsberg die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung erkennbar. Der zukünftige Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche für das Kerngebiet der Stadt Arnsberg wird aufgrund aktueller Prognosen stagnieren bis leicht rückläufig sein. Die Stadt begegnet der Herausforderung durch die Schaffung von attraktiven und zielgruppenorientierten Wohnbauflächen. Hinzu kommt der verstärkte Eigentümerwechsel im Bestand. Die Nachfragenach altengerechtem innenstadtnahem Eigentum wird in den nächsten Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen.
Es ist zu erwarten, dass der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken stagnieren wird. Die Stadt Arnsberg vermarktet aktuell die vorhandenen Baulücken und entwickelt neue Wohnbauflächen vor allem im Stadt- und Ortsrandrandgebieten.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Arnsberg aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im der Kernstadt Arnsberg bei guter Lage bei rund 160 Euro pro Quadratmeter, bei mittlerer Lage bei etwa 120 Euro und bei mäßiger Lage bei circa 80 Euro. in den ländlich geprägten Ortsteilen schwanken die Quadratmeterpreise zwischen 70 und 150 Euro.
Nutzen Sie die Chance selbst zu bauen!
Nach den Erfahrungen der unabhängigen Sachverständigen im VPB-Netzwerk entscheidet sich die große Mehrheit der Bauherren in den Neubaugebieten für ein Schlüsselfertighaus. Der damit verbundenen Probleme und auch Gefahren sind sie sich oft gar nicht bewusst. Grund für den hohen Anteil an Schlüsselfertigimmobilien ist das mangelnde Baulandangebot. Bauträger sichern sich häufig die Filetstücke und vermarkten sie selbst. Private Bauherren müssen dann ein standardisiertes Haus samt Grund aus einer Hand erwerben und haben kaum Chancen, ihre eigenen Architekturwünsche zu realisieren. Dies ist anders, wenn Bauherren ihr Grundstück direkt von der Kommune kaufen können. Dann haben Sie in der Regel die freie Wahl, wie und mit wem sie bauen möchten. Nutzen Sie die Chance und planen Sie Ihr Domizil ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Lassen Sie sich dazu schon im Vorfeld von Ihrem unabhängigen Sachverständigen im VPB beraten.
Verband Privater Bauherren in Arnsberg
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Arnsberg zuständig.
Bauen in Bad Sassendorf
Die Gemeinde Bad Sassendorf gehört zum Kreis Soest. Bad Sassendorf liegt im Zentrum der Soester Börde am Südrand der Westfälischen Bucht zwischen dem Haarstrang und dem angrenzenden Sauerland im Süden sowie dem Münsterland im Norden. Im gesamten Gebiet der Gemeinde Bad Sassendorf liegt die Einwohnerzahl bei etwa 11.000 Einwohnern. Folgende zu Bad Sassendorf zugehörigen Ortsteile liegen außerhalb der Kerngemeinde Bad Sassendorf: Bettinghausen, Beusingsen, Elfsen, Enkesen im Klei, Heppen, Herringsen, Lohne, Neuengeseke, Opmünden, Ostinghausen und Weslarn.
Durch die verkehrsgünstige Lage mit Anbindung an die Autobahn 44 sowie an die Bundesstraße 1 als auch dem Freizeit-, Kultur- und Bildungs- und Pflegeangebot der Region bietet die Gemeinde Bad Sassendorf alles, was sich Familien, Pendler und Senioren an einem Wohnort wünschen.
Tausch Altbau gegen barrierearme Immobilie
Die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung ist auch in Hinsicht auf die Grundstücksmarktpolitik für die Gemeinde Bad Sassendorf zu einer großen Herausforderung geworden. Hierbei ist die Schaffung von attraktiven und zielgruppenorientierten Wohnbauflächen ein zentrales Element der Ortsentwicklung. Der zukünftige Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche für das Gemeindegebiet von Bad Sassendorf wird aufgrund aktueller Prognosen stagnieren bis leicht rückläufig sein. Hierbei spielt auch eine Rolle, dass der in naher Zukunft sich verstärkte Eigentümerwechsel vorhandener Wohnhäuser auf den Neubaubereich auswirken wird.
Die Nachfrage nach altengerechtem innerörtlich gelegenem Eigentum wird in den nächsten Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen. Wer als alter Mensch selbstbestimmt zu Hause wohnen möchte, der sollte seine eigenen vier Wände rechtzeitig barrierearm umbauen oder in ein entsprechendes Objekt umziehen. Auch junge Bauherren sollten von Anfang an barrierearm planen. wer sein Haus in jungen Jahren schon barrierearm plant, der kann es im Alter lange bewohnen – und bei Bedarf leichter weiterverkaufen.
Wissen, was die eigene Immobilie wert ist
Wer den Tausch Wohnhaus gegen seniorengerechte Immobilie wagen möchte, muss unter Umständen sein bisheriges Heim veräußern. Die Eigentümer wollen dann wissen, was ihr Haus wert ist und beim Verkauf bringt. Der VPB unterstützt verkaufswillige Eigentümer durch Gutachten zur Immobilienwertermittlung. Sprechen Sie Ihren unabhängigen Sachverständigen im VPB direkt auf das Gutachten an.
Neu bauen mit B-Plan
Es ist zu erwarten, dass in Bad Sassendorf der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken stabil bleiben wird. Die Gemeinde Bad Sassendorf trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem im Gemeinderandgebieten neue Baugebiete entwickelt. Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne werden momentan und zukünftig im Kern der Gemeinde Bad Sassendorf schwerpunktmäßig vermarktet:
- Am Sassendorfer Wege
- Zur Hepper Höhe
Vor dem Kauf B-Plan prüfen
Wer sich für ein Grundstück interessiert, sollte immer zunächst prüfen, ob es dafür einen gültigen Bebauungsplan gibt und was dieser besagt. Bebauungspläne sind öffentlich einsehbar. Sie liegen im zuständigen Bauamt aus. Während der Sprechzeiten erläutern Mitarbeiter der Kommune dem Interessierten die Besonderheiten der Bebauungspläne. Mit diesem Wissen und mit der individuellen Beratung des unabhängigen Sachverständigen im VPB-Netzwerk können angehende Bauherren dann prüfen, ob sich ihr Traumhaus auf dem anvisierten Areal überhaupt verwirklichen lässt und falls nicht, wie und ob es sich anpassen lässt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang: Unterschreiben Sie keinen Bauvertrag ohne ihn vorher vom unabhängigen Sachverständigen im VPB-Netzwerk prüfen zu lassen. Die Baubeschreibung muss vorher in jedem Fall auf die tatsächlichen Gegebenheiten im Bebauungsplan abgestimmt und angepasst werden.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Bad Sassendorf aufgrund den Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Bad Sassendorf bei guter Lage bei rund 150 Euro pro Quadratmeter, bei mittlerer Lage bei etwa 110 Euro und bei mäßiger Lage bei 90 Euro, im ländlich geprägten Bereich werden Preise zwischen 30 und 100 Euro pro Quadratmeter bezahlt.
Verband Privater Bauherren in Bad Sassendorf
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Bad Sassendorf zuständig.
Bauen in Beckum
Die Mittelstadt Beckum gehört zum Kreis Warendorf. Im gesamten Stadtgebiet der Stadt Beckum leben rund 36.000 Einwohner. Zur Stadt Beckum gehören die Ortsteile:
Neubeckum, Vellern und Roland.
Die Beckumer und ihre Besucher schätzen an der Stadt vor allem das abwechslungsreiche Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot sowie die verkehrsgünstige Lage an den Bundesstraßen 58, 61 und 475 mit Anbindung an die Autobahn 2 sowie der Bahnverbindung in Richtung Hamm und Minden. All das macht den Wohnort attraktiv für Familien und Pendler.
Beckum plant für Familien
Die Stadt Beckum erschließt zurzeit schöne Baugebiete für Ein- und Zweifamilienhäuser. Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger neuer Bebauungspläne werden dabei schwerpunktmäßig vermarktet:
- Ahlener / Vorhelmer Straße (Beckum)
- Pflaumenallee - Ost (Beckum)
- Sachsenstraße (Beckum)
- Vellerner Straße (Neubeckum)
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Beckum aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im der Kernstadt Beckum je nach Lage zwischen 85 und 140 Euro pro Quadratmeter, in den Ortsteilen müssen Käufer zwischen 55 und 120 Euro auf den Tisch legen.
Barrierearm in die Zukunft
Darüber hinaus bemüht sich die Stadt Beckum um die Vermarktung vorhandener Baulücken und Wohnbauflächen vor allem im Stadtrandgebieten. Im Kerngebiet der Stadt Beckum wird sich der Bedarf an Bauland aufgrund aktueller Prognosen nicht weiter ändern, allenfalls leicht zurückgehen. Natürlich muss auch der Generationenwechsel dabei ins Kalkül gezogen werden. Immer mehr Ältere geben ihre Häuser auf und verkaufen sie. Dadurch kommt Bewegung in den Markt. Diese Gruppe der Senioren sucht dann ihrerseits altengerechtes innenstadtnahes Wohneigentum.
Worauf müssen Bauherren und Käufer achten, wenn sie eine barrierearme Immobilie kaufen oder bauen möchten? Zunächst einmal geht es um die eigenen körperlichen Einschränkungen und die Prognose für die eigene gesundheitliche Entwicklung. Welche Handicaps hat jemand heute schon und mit welchen Problemen muss derjenige in Zukunft rechnen? Nicht jeder Ältere ist beispielsweise automatisch irgendwann auf den Rollstuhl angewiesen, aber fast alle Menschen sehen im Alter schlecht und haben Probleme mit dem Gehör. Damit wird es wichtig, in der Wohnung aber auch rund ums Haus Stolperfallen zu vermeiden, die Orientierung zu erleichtern und Hilfsmittel rechtzeitig in den Alltag zu integrieren. Dabei unterstützt Sie Ihr Sachverständige im VPB-Netzwerk vor Ort. Er berät Sie firmen- und produktneutral und hilft Ihnen so, die für Sie beste Entscheidung zu treffen.
Verband Privater Bauherren in Beckum
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Beckum zuständig.
Bauen in Bestwig
Die Gemeinde Bestwig liegt im Norden des Hochsauerlandkreis zwischen den Städten Meschede im Westen, Brilon und Olsberg im Osten und Schmallenberg im Süden. Rund 11.000 Menschen leben heute in Bestwick. Zur Kommune gehören auch noch die außerhalb der Kerngemeinde liegenden Ortsteil Velmede, Föckinghausen, Nierbachtal, Halbeswig, Nuttlar, Grimlinghausen, Ostwig, Alfert, Borghausen, Heringhausen, Ramsbeck, Berlar, Valme, Andreasberg, Dörnberg und Wasserfall.
Bestwig ist gut mit seiner Umgebung verknüpft, es ist an die Autobahn 46 und an die Bundesstraße 7 angebunden sowie an die Bahnstrecken in Richtung Dortmund, Kassel, Hagen und Winterberg. Zufrieden mit dem Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Gemeinde Bestwig sind vor allem die dort lebenden Familien. Die Kommune erschließt für sie attraktives Bauland. Im rechtskräftigen Bebauungsplan „Im Westfeld“ in Borghausen werden zum Beispiel gerade Wohnbaugrundstücke schwerpunktmäßig vermarktet.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Bestwig aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Bestwig je nach Lage zwischen 35 und 70 Euro pro Quadratmeter, in den dörflichen Ortsteilen zwischen 30 und 85 Euro.
Schiefer als bewährter Baustoff
Auch Touristen kommen gerne in die Region, denn Bestwig hat eine lange Bergbaugeschichte, viele touristische Attraktionen greifen die Historie auf, wie etwa das Sauerländische Besucherbergwerk oder der Bergbauwanderweg. Im benachbarten Nuttlar können Taucher ein altes Schieferbergwerk sogar unter Wasser erforschen. Schiefer ist ein uralter Naturbaustoff, der von jungen Architekten der Region heute wieder gerne verwendet wird. Im Sauerland geht der Schieferbergbau bis ins Mittelalter zurück. Naturbaustoffe sind vor allem bei Bauherren beliebt, die nachhaltig denken und entsprechend bauen möchten.
Verband Privater Bauherren in Bestwig
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Bestwig zuständig.
Bauen in Brilon
Die Mittelstadt Brilon gehört zum Kreis Hochsauerlandkreis. Brilon liegt im Osten des Sauerlands an der Grenze zu Hessen. Im gesamten Stadtgebiet der Stadt Brilon leben rund 26.000 Einwohner. Zu Brilon zugehörigen die Ortsteile Alme, Altenbüren, Bontkirchen, Brilon-Wald, Esshoff, Gudenhagen-Petersborn, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Nehden, Radlinghausen, Rixen, Rösenbeck, Scharfenberg, Thülen und Wülfte.
Alte Hansestadt mit attraktiver Altstadt
Was viele Auswärtige nicht einmal mehr ahnen: Brilon ist eine alte Hansestadt! Sie ist auch heute noch verkehrstechnisch gut angeschlossen über die Bundesstraßen 7 und 480 und die Bahnverbindung in Richtung Hagen und Kassel. Obwohl Brilon gerade mit seiner historischen Innenstadt viele Besucher anlockt und ein äußerst attraktives Wohnumfeld bietet, erwarten die Briloner Stadtplaner im alten Kern rückläufigen Bedarf bei Wohnflächen. In den Stadtrandgebieten suchen private Bauherren nach wie vor Bauland. Die Stadt Brilon trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem in den Stadtrandgebieten neue Baugebiete entwickelt.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke rangieren in Brilon aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in der Kernstadt Brilon je nach Lage zwischen 50 und 120 Euro pro Quadratmeter Bauland. In den eher ländlich geprägten Ortsteilen bezahlen Bauherren Baulandpreise zwischen 30 und 50 Euro für den Quadratmeter.
Steuervergünstigungen im Baudenkmal
Ihre Mitgliedschaft in der historischen Hanse verdankt die Stadt dem Abbau und der Verhüttung von unter anderem Eisen, Blei und Silber. Das Briloner Rathaus gehört zu den ältesten Rathäusern in ganz Deutschland. Es ist ein zweigeschossige Putzbau und entstand wohl als Zunfthaus schon Mitte des 13. Jahrhunderts. Typisch für die Altstadt sind aufwändige Fachwerkkonstruktionen wie auch die ortsüblichen Schieferverkleidungen alter Häuser. Zahlreiche historische Bauten stehen unter Denkmalschutz. Wer ein solches Kleinod erwirbt, hat zwar einen höheren Pflege- und Erhaltungsaufwand als bei konventionellen Häusern, kann dafür aber alle denkmalrechtlich relevanten Reparaturen und Investitionen in die Bausubstanz mit 90 Prozent steuerlich absetzen.
Verband Privater Bauherren in Brilon
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Brilon zuständig.
Bauen in Enningerloh
Die Mittelstadt Enningerloh zählt rund 20.000 Einwohner und gehört zum Kreis Warendorf. Zur Stadt Enningerloh gehören die Ortsteile Enningerloh: Enniger, Westkirchen und Ostenfelde. Durch die Lage an der Bundesstraße 61 mit Anbindung an die nahegelegene Autobahn 2 sowie dem reichhaltigen Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Region ist die Stadt Enningerloh attraktiv als Wohnort für Familien und Pendler.
Wohneigentum in der Innenstadt gefragt
Enningerloh bemüht sich im Rahmen seiner Stadtentwicklung um die Schaffung von attraktiven und zielgruppenorientierten Wohnbauflächen. Die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung ist dabei auch in Hinsicht auf die Grundstücksmarkpolitik für die Stadt Enningerloh zu einer großen Herausforderung geworden.
Der zukünftige Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche für das Kerngebiet der Stadt Enningerloh wird auf der Basis aktueller Vorhersagen gleichbleiben oder sich leicht verringern. Dabei spielt auch eine Rolle, dass der in naher Zukunft sich verstärkte Eigentümerwechsel vorhandener Wohnhäuser auf den Neubaubereich auswirken wird. Die Nachfrage nach altengerechtem innenstadtnahem Eigentum wird hingegen in den nächsten Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen.
Experten gehen davon aus, dass in Enningerloh der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken stabil bleibt. Die Stadt Enningerloh trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und zurzeit angebotenen Wohnbauflächen hinaus vor allem in den Randzonen der Stadt neue Baugebiete ausweist.
Aktuell werden folgende Wohnbaugebiete mit rechtskräftigen Bebauungsplänen in Enningerloh schwerpunktmäßig vermarktet:
- Auf dem Schleeberg
- Brook
- Geistkamp
In Enningerloh liegen die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke (Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte) in der Kernstadt Enningerloh in gesuchter guter Lage bei rund 130 Euro pro Quadratmeter, in mittlerer Lage bei etwa 110 Euro und in weniger gesuchter Lage bei circa 80 Euro; in den zum Teil ländlich geprägten Ortsteilen liegen die Baulandpreise zwischen 105 und 65 Euro.
Verband Privater Bauherren in Enningerloh
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Enningerloh zuständig.
Bauen in Ense
Die Gemeinde Ense, am nördlichen Rande des Sauerlandes und an der Südseite des Haarstrangs gelegen, gehört zum Kreis Soest. Im gesamten Gemeindegebiet leben rund 12.000 Menschen. Folgende zu Ense zählende Ortsteile liegen außerhalb der Kerngemeinde: Bilme, Bittingen, Bremen, Gerlingen, Höingen, Hünningen, Lüttringen, Niederense, Oberense, Parsit, Ruhne, Sieveringen, Volbringen und Waltringen.
Durch das Gemeindegebiet von Ense führt die Bundesstraße 516 mit Anbindung an die nah gelegene Autobahn 44. Regionale Buslinien verbinden Ense mit vielen Teilen des Kreises Soest, unter anderem direkt mit Soest und der Gemeinde Möhnesee.
Ense füllt Baulücken
Die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung ist für die Kommune Ense auch im Hinblick auf die Grundstücksmarkpolitik zur großen Herausforderung geworden. Ziel ist die Erschließung von attraktiven Wohngebieten. Aktuelle Prognosen besagen dabei: Der zukünftige Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche wird in Ense wird aufgrund aktueller Prognosen stagnieren bis leicht zurückgehen. Dazu trägt auch bei, dass Ältere in absehbarer Zeit ihre Wohnungen aufgeben, was zu einem Eigentümerwechsel im Einfamilienhausbereich führt. Dadurch sind weniger Neubauten nötig. Die Nachfrage nach altengerechten Immobilien wird in den nächsten Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung steigen.
Es ist davon auszugehen, dass der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken in Ense stabil bleiben wird. Die Gemeinde Ense trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und Wohnbauflächen hinaus neue Baugebiete am Gemeinderand entwickelt.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Ense aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Ense je nach Lage zwischen 65 und 80 Euro pro Quadratmeter und in ländlich geprägten Ortsteilen zwischen 35 und 90 Euro.
Verband Privater Bauherren in Ense
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Ense zuständig.
Bauen in Erwitte
Erwitte ist eine attraktive kleine Wohnstadt mit heute rund 15.000 Einwohnern. Schon Karl der Große mochte den Ort und unterhielt hier einen seiner Königshöfe. Diese ottonische Königspfalz steht heute noch – wenn auch im 17. Jahrhundert erneuert – am Markt. Die Stadt Erwitte gehört zum Kreis Soest und liegt attraktiv am Nordrand des Haarstrangs und im Südosten des Kreises Soest.
Zur Kernstadt Erwitte gehören die Ortsteile Bad Westernkotten, Berenbrock, Böckum, Ebbinghausen, Eikeloh, Horn-Millinghausen, Merklinghausen-Wiggeringhausen, Norddorf, Schallern, Schmerlecke, Seringhausen, Stirpe, Völlinghausen und Weckinghausen.
Verkehrstechnisch gut angebunden ist Erwitte an die Autobahn 44 und an die Bundesstraßen 1 und 55 sowie an den nur 25 Kilometer entfernten Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt. Bemerkenswert ist das hohe Kultur- und Bildungsangebot der Region, das Erwitte als Wohnort für Familien und Pendler zu einem angenehmen Lebensumfeld macht.
Erwitte erschließt Wohngebiete am Stadtrand
Probleme hat Erwitte dennoch mit der Bevölkerungsentwicklung: Der Bedarf an zusätzlicher Wohnbaufläche für das Stadtgebiet von Erwitte wird aufgrund aktueller Prognosen nämlich stagnieren bis leicht rückläufig sein. Aber Neubürger suchen attraktive Baugrundstücke. Um sie zu gewinnen, schafft Erwitte zielgruppenorientierte neue Wohnbauflächen vor Ort, vorwiegend am Stadtrand. Steigen wird zudem die Nachfrage nach altengerechten innerörtlichen Wohnungen für die Senioren der Stadt.
Stadtplaner und Kommunalpolitiker gehen davon aus, dass der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken in Erwitte stabil bleibt. Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne werden momentan und zukünftig im Stadtgebiet Erwitte schwerpunktmäßig vermarktet:
- Niederfeld (Erwitte)
- Am Friedhof (Eikeloh)
- Kirchwiese (Horn-Millinghausen)
- Auf´m großen Hofe (Schmerlecke)
Baugrundstücke kosten aktuelle (für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke) Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Erwitte je nach Lage zwischen 90 und etwa 55 Euro pro Quadratmeter. Günstiger ist es im ländlichen Bereich rings um Erwitte mit 30 bis 60 Euro pro Quadratmeter Bauland.
Verband Privater Bauherren in Erwitte
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Erwitte zuständig.
Bauen in Eslohe
Die Gemeinde Eslohe gehört zum Hochsauerlandkreis. Der staatlich anerkannte Luftkurort Eslohe liegt im Naturpark Homert im mittleren Sauerland an der Grenze zwischen Hochsauerlandkreis und dem Kreis Olpe. In der Gemeinde Eslohe leben zurzeit rund 9.000 Einwohnerzahl. Zu Eslohe zählen noch die Ortsteile Beisinghausen, Blessenohl, Bockheim, Bremke, Bremscheid, Büemke, Büenfeld, Cobbenrode, Dormecke, Einberg, Fredebeil, Friedrichstal, Frielinghausen, Glamke, Haus Wenne, Hengsbeck, Hengslade, Henninghausen, Herhagen, Herscheid, Husen, Isingheim, Kückelheim, Landenbeck, Larmecke, Leckmart, Lochtrop, Lohof, Lüdingheim, Nichtinghausen, Nieder-Landenbeck, Niedermarpe, Niedersalwey, Ober-Landenbeck, Obermarpe, Obersalwey, Oesterberge, Reiste, Sallinghausen, Schwartmecke, Sieperting, Stertberg, Wenholthausen und Wilhelmshöhe.
Eslohe ist nicht nur ein attraktiver Wohnort für Familien, immerhin ist es gut über die Bundesstraßen 55 und 511 angebunden und hat direkte Busanbindung an Schmallenberg, Grevenstein und Freienohl, es ist auch eine Freizeitregion, in der viele gerne urlauben oder sich ein Ferienhaus gönnen. Übrigens: Wussten Sie schon, der VPB unterstützt seine Mitglieder auch bei Bau und Sanierung von Ferienimmobilien. Fragen Sie einfach im zuständigen VPB-Regionalbüro danach!
Eslohe plant auch für Senioren
Die Gemeinde Eslohe schafft neue Wohnbauflächen vor allem in den Gemeinderandgebieten. Außerdem kümmert sie sich um ein altengerechtes Angebot im innerörtlichen Bereich. Zurzeit werden diese Wohnbaugrundstücke (mit rechtskräftigen Bebauungsplänen) schwerpunktmäßig vermarktet:
- Störmanns Wiese (Eslohe)
- Bergstrasse und Weidenstrasse (Cobbenrode)
- Zum Eibel (Wenholthausen)
Die Kosten (erschließungsbeitragsfrei) liegen dabei zwischen 50 und 100 Euro pro Quadratmeter Bauland und in den umliegenden Ortschaften zwischen 35 und 75 Euro. Dies geht aus dem Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Eslohe hervor.
Verband Privater Bauherren in Eslohe
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Eslohe zuständig.
Bauen in Geseke
Die Mittelstadt Geseke gehört zum Kreis Soest und liegt am historischen Hellweg, einer der großen Königs-, Heeres- und Handelsstraßen des Mittelalters. Er war 3.000 Kilometer lang und verband von Ost nach West Brügge mit Novgorod. Kein Wunder, dass die Stadt mit ihren rund 20.000 Einwohnern bis heute bestens ans Verkehrsnetz angebunden ist, nämlich über die Autobahn 44 und an die Bundesstraße 1, die Bahnverbindung in Richtung Dortmund und Paderborn sowie an den nur zehn Kilometern entfernten Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt.
Zur Kernstadt gehören noch die Ortsteile Störmede, Ehringhausen, Mönninghausen, Bönninghausen, Eringerfeld und Ermsinghausen. Neben der verkehrsgünstigen Lage machen vor allem die Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote der Region zur attraktiven Wohn- und Schlafstadt für Familien und Pendler.
Die Veränderung der Bevölkerungsentwicklung ist auch in Hinsicht auf die Grundstücksmarkpolitik für die Stadt Geseke zu einer großen Herausforderung geworden. Hierbei ist die Schaffung von attraktiven und zielgruppenorientierten Wohnbauflächen ein zentrales Element der Ortsentwicklung.
Laut aktuellen Prognosen wird der Bedarf an Wohnbauflächen im Stadtgebiet Geseke in Zukunft gleichbleiben oder sogar stagnieren. Die Stadt bietet aktuell Neubaugrundstücke an und entwickelt Baugebiete vor allem schwerpunktmäßig in folgenden Bereichen:
- Eringerfelder Straße (Geseke)
- Kreweterweg (Geseke)
- In der Helle (Störmede)
Die Baulandkosten rangieren in Geseke zwischen 60 und 100 Euro pro Quadratmeter und im Umland zwischen 40 und 70 Euro. Dabei handelt es sich um erschließungsbeitragsfreie Grundstücke. Die Preise hat der Gutachterausschusses für Grundstückswerte ermittelt.
Sanierung des Altbaubestandes für die Zukunft
Darüber hinaus bemüht sie sich um altengerechte innerörtliche Entwicklungsmöglichkeiten, um damit dem Generationenwechsel Rechnung u tragen. Darüber hinaus setzt sie auf die Sanierung des Bestandes. Dabei unterstützt das VPB-Regionalbüro die Käufer von Altbauten. Zentral ist dabei die Frage der energetischen Sanierung. Wichtig wird auch zunehmend die Anpassung der Substanz an den Klimawandel.
Verband Privater Bauherren in Geseke
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Geseke zuständig.
Bauen in Hallenberg
Die Stadt Hallenberg gehört zum Kreis Hochsauerlandkreis. Hallenberg liegt im südlichsten Bereich des Hochsauerlandkreises an den östlichen Ausläufern des Rothaargebirges und an der südöstlich am Stadtgebiet vorbei führenden Landesgrenze zu Hessen. Im gesamten Gebiet der Stadt Hallenberg wohnen rund 4.000 Einwohner. Zur Kommune gehören die Ortsteile Braunshausen, Liesen und Hesborn.
Die Kommune, die über die Bundesstraße 236 gut angeschlossen ist und dank ihres Freizeit- und Bildungsangebots Familien lockt, erschließt aktuell Wohnbaugebiete in folgenden Stadtbereichen:
- Kreuzberg-Süd / Grottenweg (Hallenberg)
- Sonnenhang / Oberhalb des Klosters (Hallenberg)
- Am Graben (Braunshausen)
- Stede-Ost / Ahelle (Hesborn)
Die Baulandpreise rangieren zwischen 25 und 55 Euro pro Quadratmeter Bauland. Die Nachfrage ist gleichbleibend stabil bis leicht rückläufig. Auch hier werden in dem nächsten Jahre ältere Einwohner ihre Immobilien verkaufen und dafür in altersgerechte Häuser in zentraler Lage umziehen wollen. Dies berücksichtigt die Kommune bei ihren Planungen, ebenso wie die Erschließung neuer Bauflächen im Randgebiet. Wer dort neu baut, hat die Wahl zwischen einem Schlüsselfertighaus und einem Bau mit dem eigenen freien Architekten. Wer sich für eine schlüsselfertige Immobilien entschiedet, muss wissen, was auf ihn zukommt. Das neue Bauvertragsrecht regelt zwar vieles im Sinne der Bauherren, nimmt aber Bauherren auch erheblich in die Pflicht. Sie müssen sich aktiv um vieles kümmern, damit der Bau gelingt. Damit sie dabei nichts falsch machen, ist das frühe Gespräch mit dem VPB-Regionalbüro empfehlenswert.
Verband Privater Bauherren in Hallenberg
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Hallenberg zuständig.
Bauen in Lippetal
Die Gemeinde Lippetal gehört zum Kreis Soest. Lippetal liegt links und rechts der Lippe zwischen der Großstadt Hamm im Westen und der Stadt Lippstadt im Osten. In Lippetal leben rund 12.000 Menschen im Ortskern sowie in den dazu gehörigen Ortsteilen Brockhausen, Heintrop-Büninghausen, Herzfeld, Hovestadt, Hultrop, Krewinkel-Wiltrop, Lippborg, Niederbauer, Nordwald, Oestinghausen und Schoneberg. Lippetal ist infrastrukturell gut angebunden, etwa an die BAB 2 und an die B 475. Familien und Pendler schätzen die Region dafür eben sowie für sein familienfreundliches Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot. Deshalb rechnet die Kommune auch mit weiterhin stabiler Nachfrage nach Grundstücken speziell für Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Gemeinde Lippetal erschließt aktuelle neue Baugebiete, wie:
- Alte Gärtnerei (Hovestadt)
- Berghecke (Oestinghausen)
- Roggenkamp (Lippborg)
- Steinbach (Herzfeld)
Die Preise für die (erschließungsbeitragsfreien) Grundstücke rangieren in Lippetal zwischen 45 und 80 Euro pro Quadratmeter Bauland.
Verband Privater Bauherren in Lippetal
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Lippetal zuständig.
Bauen in Möhnesee
Die aus vorwiegend landwirtschaftlich und touristisch geprägten Ortschaften bestehende Gemeinde Möhnesee gehört zum Kreis Soest. Die Gemeinde Möhnesee liegt im Süden des Kreises Soest zwischen der Westfälischen Bucht, dem Haarstrang und dem nordwestlichen Arnsberger Wald. Im gesamten Gebiet der Gemeinde Möhnesee leben aktuell 11.000 Einwohner. Zur Gemeinde Möhnesee gehören außerdem noch die Ortsteile Körbecke, Berlingsen, Brüllingsen, Büecke, Delecke, Echtrop, Ellingsen, Günne Hewingsen, Stockum, Theiningsen, Völlinghausen, Wamel, Westrich und Wippringsen.
Möhnesee bietet alles: Natur, Erholung, Infrastruktur und beste verkehrstechnische Anbindungen über die B 229, die B 516 und die A 44. Die Gemeinde zieht deshalb nicht nur Familien, Senioren und Pendler an, sondern auch jede Menge Ausflügler und Erholungsuchende. Zentrum der Region ist der Möhnesee, von den Einheimischen auch gerne liebevoll als „Westfälisches Meer“ bezeichnet. Angesichts solch attraktiver Lage ist es kein Wunder, wenn sich Menschen hier gern niederlassen und bauen möchten.
Die Kommune erschließt dazu laufend Baumöglichkeiten in den Randgebieten und versucht auch, Baulücken zu füllen. Sie geht von einer gleichbleibend stabilen Nachfrage nach Bauland aus. Neben Neubaumöglichkeiten für junge Familien werden Areale auch für altengerechtes Bauen reserviert. Die Quadratmeterpreise für Bauland rangieren zwischen 50 und 85 Euro, je nach Lage und zwischen 35 und 50 Euro in den ländlich geprägten Ortsbereichen.
Verband Privater Bauherren in Möhnesee
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Möhnesee zuständig.
Bauen in Oelde
Die Mittelstadt Oelde gehört zum Kreis Warendorf und hat rund 29.000 Einwohner. Zur Stadt gehören die Ortsteile, Kirchspiele und Bauernschaften Stromberg, Lette, Sünninghausen, Kirchspiel Oelde, Keitlinghausen, Ahmenhorst und Menninghausen. Verkehrsgünstig liegt Oelde an der B 61 mit Anbindung an die A 2 sowie Bahnverbindung in Richtung Düsseldorf, Münster, Bielefeld und Minden. Das gute Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot macht Oelde zu einem beliebten Wohnort von Familien und Pendlern. Für diese Gruppen erschließt die Stadt Wohnbauflächen, wie zum Beispiel
- Zum Sundern
- Stromberg - Südlich der Beckumer Straße
- Lette – Südlich der Herzebrocker Straße
- Schulze-Sünninghausen
Die Baulandpreise variieren in Oelde (erschließungsbeitragsfreie Grundstücke) zwischen 90 und 155 Euro pro Quadratmeter im Stadtgebiet und 60 bis 135 Euro im ländlicheren Raum ringsum.
Die Stadt Oede bemüht sich sehr um die naturnahe Gestaltung ihrer Ortslage. Sie animiert Bauherren und Hauseigentümer zur Begrünung von Dächern und zum Anlegen naturnaher Gärten anstelle von Schotterflächen. Das sind wichtige Ansätze, denn mit Dachbegrünung und naturnahen Gärten lässt sich die Hitze in der Stadt besser aushalten. Die direkten Folgen des Klimawandels werden damit für die Anwohner ein Stückchen erträglicher. Ganz abgesehen davon profitieren die Insekten enorm von der Umwandlung der Steinflächen in blühende Landschaften.
Verband Privater Bauherren in Oelde
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Oelde zuständig.
Bauen in Olsberg
Die Stadt Olsberg zählt zum Kreis Hochsauerlandkreis. Olsberg liegt nördlich des Rothaargebirges im Tal der Ruhr zwischen dem Naturpark Arnsberger Wald im Nordwesten und dem Naturpark Diemelsee im Osten. Im gesamten Gebiet der Stadt Olsberg leben heute etwa 15.000 Bürger. Zu Olsberg gehören: Antfeld, Assinghausen, Bigge, Bruchhausen, Brunskappel, Elleringhausen, Elpe/Heinrichsdorf, Gevelinghausen, Helmeringhausen, Olsberg, Wiemeringhausen und Wulmeringhausen.
Durch die Lage mit Anbindung an die Bundesstraße 55 sowie die Bahnverbindungen in Richtung Hagen und Warburg als auch dem Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Region verfügt die Gemeinde Olsberg über eine hohe Attraktivität als Wohnort für Familien. Für diese erschließt die Stadt zielgruppenorientiert Wohnbauflächen. Die Planer gehen von gleichbleibendem Bedarf aus. Neue Baumöglichketen eröffnen sich in Baulücken und am Ortsrand. Grundstücke kosten je nach Lage zwischen 60 und 110 Euro pro Quadratmeter, in den ländlich geprägten Ortsteilen und Nebendörfern zwischen 30 und 60 Euro.
Verband Privater Bauherren in Olsberg
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Olsberg zuständig.
Bauen in Rüthen
Die Stadt Rüthen gehört zum Kreis Soest. Rüthen liegt am Nordostrand des Naturparks Arnsberger Wald zwischen dem Haarstrang und dem Tal der Möhne. In der Stadt Rüthen leben aktuell rund 10.000 Einwohner. zur Stadt gehören die Ortsteile Altenrüthen, Drewer, Hemmern, Hoinkhausen, Kallenhardt, Kellinghausen, Kneblinghausen, Langenstraße- Heddinghausen, Meiste, Menzel, Nettelstädt, Oestereiden, Weickede und Westereiden.
Dank der Lage (an B 516 und nahe Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt) werden Bauplätze vor alle von Familien gesucht. Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne werden momentan und zukünftig u.a. im Stadtgebiet Rüthen schwerpunktmäßig vermarktet:
- Schlangenpfad (Rüthen)
- Meerfeld (Heddinghausen)
- ServiceWohnpark Osterfelde (Kallenhardt)
- Papenweg / Ringer Straße (Oestereiden)
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Rüthen (Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Rüthen) in guter Lage bei rund 75 Euro pro Quadratmeter Bauland, in mittlerer Lage bei rund 60 Euro und in mäßiger Lage bei etwa 40 Euro. In den zum Teil ländlich geprägten Ortsteilen rangieren die Baulandpreise zwischen 30 und 50 Euro.
Verband Privater Bauherren in Rüthen
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Rüthen zuständig.
Bauen in Soest
Die westfälische Kreisstadt Soest gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg. Die Stadt Soest liegt in der landwirtschaftlich geprägten Soester Börde am ehemaligen Hellweg nördlich vom Sauerland zwischen Dortmund und Paderborn. Im gesamten Stadtgebiet der Hansestadt Soest liegt die Einwohnerzahl seit über zehn Jahren konstant bei rund 48.000 Einwohnern. Zur Stadt Soest gehören folgende Ortsteile: Ampen, Bergede, Deiringsen, Enkesen, Epsingsen, Hattrop, Hattropholsen, Hiddingsen, Katrop, Lendringsen, Meckingsen, Meiningsen, Müllingsen, Ostönnen, Paradiese, Ruploh, Röllingsen und Thöningsen.
Bedarf zwingt Stadt zur Neuerschließung von Bauland
Aufgrund einer aktuellen Studie gehen die Planer für die nächsten zehn Jahre von einem Baulandbedarf von 1.000 Ein- und Zweifamilienhausneubaugrundstücken aus. Wurde bis vor einigen Jahren in Soest als „Stadt der kurzen Wege“ der städtebaulichen Weiterentwicklung der Altstadt dem Bauen auf der grünen Wiese noch Vorrang eingeräumt, so trägt die Stadt Soest nunmehr dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem im Stadtrandgebieten als auch auf stillgelegten Kasernen- und Gewerbeflächen neue Baugebiete entwickelt.
Durch die verkehrsgünstige Lage mit Anbindung an die Autobahn 44 zwischen dem Ruhrgebiet und Kassel und an die Bundesstraße 1 sowie der Bahnverbindung in Richtung Dortmund, Münster und Paderborn als auch aufgrund der historischen Innenstadt sowie dem reichhaltigen Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Region verfügt die Stadt Soest über eine hohe Attraktivität als Wohnort für Familien, Pendler und Senioren.
Folgende Wohnbaugrundstücke innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne werden momentan und zukünftig im Kernstadtgebiet Soest schwerpunktmäßig vermarktet:
- Altes Stadtkrankenhaus
- Am ehemaligen Freibad (in Planung)
- Ardey 1 (Süd)
- Ardey 2 (Mitte)
- Ardey 3 (Nord/Ost)
- Bem-Adam-Kaserne
- Römerweg an der Schledde
- Rößler Gelände
- Steenstraete-Kaserne
- Teinenkamp
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in der Kernstadt Soest zwischen 110 und 215 Euro pro Quadratmeter Bauland und in den Ortsteilen zwischen 40 und 100 Euro.
Verband Privater Bauherren in Soest
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Soest zuständig.
Bauen in Sundern
Die Stadt Sundern ist ein veritables Wanderparadies mit einem rund 900 Kilometer großen Wegenetz in der gesamten Region am Sorpesee. Die Stadt gehört zum Hochsauerlandkreis und liegt an der nördlichen Abdachung des rechtsrheinischen Schiefergebirges. Zurzeit hat Sundern rund 28.000 Einwohner.
Folgende zu Sundern zugehörigen Ortsteile und Nebendörfer liegen außerhalb der Kernstadt:
Allendorf , Altenhellefeld, Amecke, Endorf, Endorferhütte, Recklinghausen, Brenschede, Kloster Brunnen, Röhrenspring, Bönkhausen, Gehren, Enkhausen, Hachen, Hagen/Wildewiese, Hellefeld/Herblinghausen, Hövel, Langscheid, Linnepe/Linneperhütte, Meinkenbracht, Stemel, Stockum, Dörnholthausen, Seidfeld, und Westenfeld.
Durch das Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Region verfügt die Gemeinde Sundern über eine hohe Attraktivität als Wohnort für Familien. Die Kommune erwartet, dass in Sundern der Bedarf an Grundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser stabil bleibt. Die Stadt Sundern trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem im Stadt- und Ortsrandgebieten neue Baugebiete ausweist. Diese kosten in Sundern laut Gutachterausschuss zwischen 60 und 110 Euro pro Quadratmeter und im ländlichen Bereich zwischen 30 und 70 Euro. Wer ein Grundstück erwirbt, sollte möglichst davor recherchieren, ob es dazu einen Bebauungsplan gibt und falls ja, ob sich die eigenen Wohnwünsche damit in Einklang bringen lassen.
Verband Privater Bauherren in Sundern
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Sundern zuständig.
Bauen in Wadersloh
Die Gemeinde Wadersloh gehört zum Kreis Warendorf. Im Südosten grenzt die Gemeinde Wadersloh an die Stadt Lippstadt und im Südwesten an die Gemeinde Lippetal. Im gesamten Gebiet der Gemeinde Wadersloh leben rund 12.000 Einwohner. Zu Wadersloh gehören die Ortsteile Diestedde und Liesborn.
Durch ihre Nähe zu Lippstadt und dank der nahen Autobahn 44 und an der Bundesstraße 55 liegt die Kommune günstig für Pendler. Ihnen kommt auch das Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot zugute, das Familien in Wadersloh schätzen.
Wadersloh
In den Gemeinderandgebieten von Wadersloh werden neue Baugebiete entwickelt. Dies sind
- Buschkamp (Wadersloh)
- Ehemalige Kleingartenanlage (Wadersloh)
- Diestedde West (Diestedde)
- Herzfelder Strasse (Liesborn)
Damit kommt die Kommune dem erwarteten Bedarf entgegen. Der wird aller Voraussicht nach auf aktuellem Niveau stagnieren. Es gilt deshalb, neue Einwohner durch attraktive Bauplatzofferten zu gewinnen. Die Kosten für (erschließungsbeitragsfreie) Grundstücke liegen in Wadersloh zwischen 65 und 100 Euro pro Quadratmeter Bauland, je nach Wohnlage. in den teilweise ländlich geprägten Ortsteilen zahlen Käufer zurzeit zwischen 50 und 80 Euro.
Verband Privater Bauherren in Wadersloh
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Wadersloh zuständig.
Bauen in Warstein
Beim Namen Warstein denken sicher nicht nur Biertrinker an den Gerstensaft, der in dieser Stadt gebraut wird. Dabei hat die Mittelstadt Warstein im Kreis Soest weit mehr zu bieten: Warstein liegt im Naturpark Arnsberger Wald am Nordrand des Sauerlands mit seinen zahlreichen Wanderrouten. Allein im Stadtgebiet der Stadt Warstein leben heute rund 28.000 Menschen. Zur Stadt zählen auch die Ortsteile Allagen, Belecke, Hirschberg, Mülheim, Niederbergheim, Sichtigvor, Suttrop und Waldhausen.
Durch das Stadtgebiet von Warstein verlaufen die Bundesstraßen 55 und 516 mit weiterer Anbindung an die Autobahnen 44 im Norden und 46 im Süden. Regionale Buslinien verbinden Warstein mit weiten Teilen des Kreises Soest, und direkt mit Lippstadt, Soest und Meschede. Folgende Wohnbaugrundstücke werden zurzeit innerhalb rechtskräftiger Bebauungspläne schwerpunktmäßig vermarktet:
- Am Gutshof
- Kallerweg II
- Rüllweg
- Schützenkamp II
- Springwiese
- St. Poler Str. III
- Wolfskammer
Barrierearm und nachhaltig
Außerdem sollen im Rahmen der REGIONALE 2025, einem Strukturförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen, ein Mehrgenerationenhaus mit barrierefreien Wohnungen entstehen und ein Quartier nachhaltig aufgewertet werden. Das barrierearme Planen und Bauen ist auch für private Bauherren ein wichtiges Thema, denn es erleichtert das eigene Leben und erhöht den Wiederverkaufswert der eigenen Immobilie.
Das nachhaltige Bauen beschränkt sich nicht allein auf die Auswahl bestimmter nachwachsender Baustoffe, sondern auf den gesamten Planungsprozess bis hin zur Herstellung und dem Transport von Baustoffen. Wer nachhaltig plant, bedenkt stets den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie. Der VPB hat dazu den ausführlichen Leitfaden „Nachhaltig bauen – für die Zukunft planen“ erarbeitet, der privaten Bauherren Anregungen und Hilfestellungen gibt.
Die Nachfrage nach altengerechtem innenstadtnahem Eigentum in Warstein wird in den nächsten Jahren aufgrund der demographischen Entwicklung ansteigen. Die Stadt Warstein trägt dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie sich zur Verhinderung von spekulativ steigernden Grundstückspreisen den Erwerb und die Vorhaltung von Grundstücken zum Ziel gesetzt hat.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Warstein aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte im der Kernstadt Warstein in guter Lage bei circa 100 Euro pro Quadratmeter Bauland, in mittlerer Lage bei rund 70 Euro und in mäßiger Lage bei etwa 55 Euro. In den teilweise ländlichen Ortsteilen von Warstein liegen die Preise zwischen 30 und 70 Euro.
Verband Privater Bauherren in Warstein
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Warstein zuständig.
Bauen in Welver
Die Gemeinde Welver gehört zum Kreis Soest. Welver liegt am Haarstrangs und im Nordwesten des Kreises Soest. Im gesamten Gebiet der Gemeinde Welver wohnen rund 12.000 Menschen. Durch die Nachbarschaft zu Hamm, Werl, Soest und Lippetal ist Welver ein beliebter Wohnort für Pendler und Familien. Zu Welver gehören die Ortsteile Balksen, Berwicke, Blumroth, Borgeln, Dinker, Dorfwelver, Ehningsen, Eilmsen, Einecke, Eineckerholsen, Flerke, Illingen, Klotingen, Meyerich, Merklingsen, Nateln, Recklingsen, Scheidingen, Schwefe, Stocklarn und Vellinghausen.
Die Kommune Welver rechnet mit leichtem Bevölkerungsrückgang, bei gleichbleibendem Bedarf an Wohnbauflächen für Ein- und Zweifamilienhäuser. Deshalb entwickelt die Gemeinde Welver vorhandene Baulücken und weist neue Baugebiete im Gemeinderandgebieten aus. Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Welver aufgrund der Angaben im Grundstücksmarktbericht des Gutachterausschusses für Grundstückswerte zwischen 60 und 100 Euro pro Quadratmeter Bauplatz, in ländlich geprägten Ortsteilen bezahlen Bauherren zwischen 35 und 70 Euro.
Verband Privater Bauherren in Welver
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Welver zuständig.
Bauen in Werl
Die Stadt Werl gehört zum Kreis Soest. Sie liegt zwischen Sauerland, Münsterland, Ruhrgebiet und Hellweg in der fruchtbaren Bördelandschaft der Werl-Unnaer Börde. Im gesamten Stadtgebiet der Stadt Werl leben rund 31.000 Bürgerinnen und Bürger. Zur Stadt gehören die Ortsteile Budberg, Büderich, Hilbeck, Holtum, Mawicke, Niederbergstraße, Oberbergstraße, Sönnern und Westönnen.
Attraktiv macht Werl die verkehrsgünstige Anbindung an die Autobahnen 44 und 445 und an die Bundesstraßen 1, 63 und 516 sowie die Bahnverbindungen in Richtung Dortmund und Soest. Ein Bonus ist auch die schöne historischen Innenstadt der Wallfahrtsstadt Werl. Mit ihrem reichen Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot zieht sie nicht nur Familien und Pendler als Einwohner an, sondern auch Wallfahrer und Reisende. Auch der Stadt Werl macht der demografische Wandel zu schaffen. Die Verantwortlichen tragen dem aktuellen Grundstücksbedarf Rechnung, indem sie über die vorhandenen Baulücken und aktuell vermarkteten Wohnbauflächen hinaus vor allem im Stadt- und Ortsrandrandgebieten neue Baugebiete entwickelt. Aktuell vermarktet werden die Gebiete Belgische Straße und Union. Dabei betragen die Grundstückspreise zwischen 105 und 160 Euro pro Quadratmeter Bauland. Im ländlichen Bereich beginnen die Preise bei 30 Euro und gehen bis 120 Euro je nach Lage des Grundstücks.
Verband Privater Bauherren in Werl
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Werl zuständig.
Bauen in Winterberg
Die Kleinstadt Winterberg verdankt ihren Namen der einst schneesicheren Lage im Hochsauerlandkreis. Im Wintersportort Winterberg, das im Nordosten des Rothaargebirges im Hochsauerland auf der Winterberger Hochfläche liegt, leben heute rund 13.000 Einwohnern. Vor allem Familien schätzen Lage und Angebote der Kommune am Fuße des Kahlen Asten, des zweithöchsten Bergs in NRW: Der Ort ist gut angebunden über die Bundesstraßen 235 und 480 sowie die Bahnverbindungen in Richtung Hagen und Dortmund. Das Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebot der Region erhöht die Attraktivität des Ortes für Familien zusätzlich. Folgende zu Winterberg zugehörigen Ortsteile und Nebendörfer liegen außerhalb der Kernstadt:
Altastenberg, Altenfeld, Elkeringhausen, Grönebach, Hildfeld, Hoheleye, Langewiese, Lenneplätze, Mollseifen, Neuastenberg, Niedersfeld, Siedlinghausen, Silbach und Züschen. Bekannt ist Winterberg auch als Austragungsort von Bob- und Rennrodel-Weltcuprennen.
Bedarf an Seniorenwohnungen steigt
Obwohl die Stadt Winterberg mit rückläufigen Bevölkerungszahlen rechnet, geht sie von gleichbleibendem Bedarf an Baugrundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser aus. Diese werden in der Kernstadt Winterberg aktuell im Bebauungsgebiet „Am Dumel“ schwerpunktmäßig vermarktet. Außerdem rechnet die Stadt mit steigender Nachfrage nach altengerechten innerörtlich gelegenen Eigentumswohnungen aufgrund der demographischen Entwicklung.
Beim Kauf von Seniorenwohnungen sollten Kaufinteressenten vor allem auf die Baubeschreibung achten. Nicht alles, was als „seniorengerecht“ beworben wird, erfüllt dieses Versprechen auch in der späteren Praxis. Lassen Sie die Baubeschreibung unbedingt von Ihrem VPB-Regionalbüro prüfen, bevor Sie sie unterschreiben.
Die Kosten für erschließungsbeitragsfreie Grundstücke liegen in Winterberg übrigens (nach Angaben des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Winterberg) je nach Lage zwischen 65 und 100 Euro pro Quadratmeter Bauland und zwischen 35 und 55 Euro in den eher ländlich geprägten Ortsteilen und Nebendörfern.
Verband Privater Bauherren in Winterberg
Das VPB-Regionalbüro Hellweg-Sauerland ist im Auftrag des Verband Privater Bauherren für seine Mitglieder in der Gemeinde Winterberg zuständig.
Kontaktieren Sie das VPB-Regionalbüro im Sauerland und profitieren Sie von unserer umfassenden Erfahrung und Kompetenz rund um das Thema Bauen. Unsere unabhängigen Bauexperten beraten Sie individuell und maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse, zum Thema Bauen in Dortmund und Umgebung.
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Baubegleitung, laufende Kontrollen, energetische Sanierungsberatung und die Begutachtung von Altbauten lassen sich nicht vom Schreibtisch aus erledigen! Deshalb kommen wir zu Ihnen ins Haus und auf Ihre Baustelle! Termine vereinbaren Sie bitte über:
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