Bildarchiv
Der Abdruck unserer Pressefotos ist nur honorarfrei in Verbindung mit Texten, in denen der Verband Privater Bauherren bzw. seine Sachverständige genannt werden, bei Nennung der Quelle "Verband Privater Bauherren" und Zusendung eines Belegexemplars beziehungsweise eines Links zur Veröffentlichung.
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Verband Privater Bauherren, Bundesbüro, z.Hd. Paul Lichtenthäler, Chausseestraße 8, 10115 Berlin oder an presse@vpb.de.
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Baugrundgutachten
Aushub-Baugrube-ohne-Bodengutachten.jpg
Text: Vor dem Planungs- und Baubeginn sollten Bauherren immer wissen, worauf sie bauen. Ein Baugrundgutachten gibt Aufschluss über die Bodenbeschaffenheit auf der Baustelle. Vor Baubeginn sollte auch klar sein, wohin der Aushub transportiert wird.
Dateigröße: 418 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/RB Tübingen
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin,
Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Baugrundgutachten.jpg
Text: Das Baugrundgutachten gibt Auskunft über die Beschaffenheit des Bodens, über dessen Tragfähigkeit und Zusammensetzung sowie über mögliche Grundwasserprobleme. Zu den Untersuchungen gehört auch der so genannte Lastplattendruckversuch, hier im Bild zu sehen, bei dem Verformbarkeit,
Verdichtung und Tragfähigkeit des Bodens ermittelt werden. Je nach Boden muss unterschiedlich geplant und gebaut werden.
Dateigröße: 763 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Baugrundgutachten_sichern_ab.jpg
Text: Ein Baugrundgutachten ist die Basis für eine seriöse Planung. Nur wer den Untergrund kennt, kann das zukünftige Bauwerk seriös planen und konstruieren. Folglich beeinflusst das Baugrundgutachten später auch den Baupreis – und das interessiert angehende Bauherren.
Dateigröße: 772 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Baugrunduntersuchung_vor_Erwerb_eines_Grundstuecks.jpg
Text: Der VPB rät grundsätzlich dazu, mindestens eine Baugrunduntersuchung bereits vor Erwerb eines Grundstücks durchführen zu lassen. Sind die Bodenverhältnisse bedenklich, so muss anschließend ein Gutachten erstellt werden. Ist das Grundstück bereits vorhanden, sollten die Erkundung und in schwierigen Fällen auch das Gutachten in jedem Falle vor Abschluss des Bauvertrages beauftragt werden und die Ergebnisse sollten so berücksichtigt werden, dass der Vertragspreis sie mit abdeckt. Ein unabhängiger Bauberater hilft dabei, sinnvolle Untersuchungen zu definieren, unsinnige zu vermeiden und die Ergebnisse in die Vertragsunterlagen zu übertragen. Nur so können sich angehende Bauherren vor teuren Überraschungen schützen.
Dateigröße: 710 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Baugrund_als_Kostenrisiko.jpg
Text: Die Qualität des Baugrunds ist entscheidend für Baukonstruktion und Bauausführung und damit für die Baukosten. Viele Bauherren verlassen sich dabei blindlinks auf die Baufirmen und hoffen, eventuelle Extrakosten würden durch den Schlüsselfertigpreis mit abgegolten. Das ist in der Regel aber nicht der Fall, warnt der VPB. Zwar müssen laut neuem Bauvertragsrecht Baufirmen, die privaten Bauherren ein Schlüsselfertighaus anbieten, den Interessenten vor Vertragsabschluss eine Baubeschreibung aushändigen und in diesen auch die sogenannten Kostenrisiken auflisten, und dazu gehört der Baugrund, aber die eventuellen Mehrkosten für eine wegen des Baugrunds nötigen besondere Gründung müssen später die Bauherren tragen.
Dateigröße: 740 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Bodenplatte-aufgeschnitten.jpg
Text: Die Untersuchung der Boden- und Bodenwasserverhältnisse sollte möglichst früh vorgenommen werden, damit Bauherren wissen, ob Bodenfeuchte oder drückendes Grundwasser, Fels oder nicht tragfähiger Boden vorhanden sind, oder gar mit Altlasten aus einer vorherigen Nutzung gerechnet werden muss.
Dateigröße: 244 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/RB Tübingen
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Drainage-unter-Bodenplatte.jpg
Text: Zu den häufigen Baugrundproblemen gehört sogenanntes „drückendes Wasser“. Dabei kann es sich um aufstauendes Sickerwasser oder auch einen hohen Grundwasserspiegel handeln. Diese Besonderheiten müssen bei der Planung und Abdichtung des Kellers zugrunde gelegt werden. Dazu liefert das Baugrundgutachten wichtige Vorgaben. Es ist deshalb nach Erfahrung der unabhängigen VPB-Sachverständigen unentbehrlich.
Dateigröße: 261 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/RB Tübingen
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Immer_besser_mit_Bodengutachten.jpg
Text: Wer beim Bauen nahe an die vorhandene Nachbarbebauung heranrückt, muss dafür sorgen, dass der Bestandsbau keinen Schaden nimmt. Dazu müssen die Bauherren im Vorfeld klären lassen, wie der Untergrund aussieht, damit der Altbau nicht abrutscht oder durch Setzungen beschädigt wird. Die nötigen Sicherungsmaßnahmen müssen die Bauherren tragen. Die Kosten können den Neubau erheblich verteuern. Bauherren sollten sich bei solchen Bauvorhaben frühzeitig Rat von unabhängigen Bausachverständigen holen.
Dateigröße: 778 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/RB Darmstadt
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Lastplattendruckversuch.jpg
Text: Nur wer vor Baubeginn ein Baugrundgutachten anfertigen lässt, der ist später vor bösen Überraschungen sicher. Beim Lastplattendruckversuch wird der Boden durch eine Lastplatte wiederholt stufenweise be- und entlastet. Die dabei ermittelten Spannungen und Setzungen unter der Platte erlauben dem planenden Ingenieur Rückschlüsse auf die Belastbarkeit des Bodens. Die Ergebnisse des Gutachtens sind Basis für Konstruktion und Gründung des neuen Gebäudes.
Dateigröße: 781 KB
Foto: Verband Privater Bauherren
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Wasser-drueckt-Bodenplatte-hoch.jpg
Text: Das Baugrundgutachten gibt Aufschluss über die Beschaffenheit des Bodens. Mitunter führt es bei Bauherren auch zu der Entscheidung, ganz auf einen Keller zu verzichten, weil der Kellerbau zu teuer käme. Aber auch bei drückendem Wasser kann ein Keller gebaut werden. Experten raten dann zum Bau einer "Weißen Wanne". Dabei handelt es sich um eine Kellerkonstruktion aus wasserdichtem Beton. Diese bautechnisch aufwändige Lösung hat ihren Preis. Da der Bauvertrag in der Regel nur den Gegenwert eines konventionellen Kellers abdeckt, müssen die Mehrkosten der „Weißen Wanne“ in der Regel von den Bauherren bezahlt werden.
Dateigröße: 206 KB
Foto: Verband Privater Bauherren/RB Tübingen
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