Zwangsversteigerung ist selten ein Schnäppchen!

Immobilien gelten nach wie vor als gute Geldanlage. Wer kann, der kauft „Betongold“. Auch Zwangsversteigerungen sind eine Möglichkeit an Wohneigentum zu kommen. Allerdings sollten Bieter sich sehr sorgfältig auf die Versteigerung vorbereiten, empfiehlt der Verband Privater Bauherren

Immobilien gelten nach wie vor als gute Geldanlage. Wer kann, der kauft „Betongold“. Auch Zwangsversteigerungen sind eine Möglichkeit an Wohneigentum zu kommen. Allerdings sollten Bieter sich sehr sorgfältig auf die Versteigerung vorbereiten, empfiehlt der Verband Privater Bauherren (VPB), damit sie wissen, was finanziell auf sie zukommt. Dazu gehört das Studium aller Unterlagen, die das Gericht zur Verfügung stellt. Der Blick ins Grundbuch und ins Baulastenverzeichnis zeigt, welche Schulden, Wohnrechte oder Abstandsflächen von Nachbarhäusern auf der Immobilie liegen. Sofern möglich, sollten Interessenten das Gebäude von innen und außen besichtigen und dazu den unabhängigen Sachverständigen mitnehmen, der aus dem Zustand des Hauses auf die ungefähre Größenordnung der Sanierungskosten schließen kann. Wer nur am Grundstück interessiert ist, das alte Haus abreißen und neu bauen möchte, der sollte sich vorab informieren, ob der Bebauungsplan den gewünschten Neubau überhaupt zulässt. Mehr dazu im VPB-Ratgeber „Zwangsversteigerungen“. Kostenloser Download hier

Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren e.V., Bundesbüro, Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon: 030 2789010, Fax: 030 27890111, E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de.