Positionen des VPB

Positionen zu aktuellen Fragen

Gemeinsam mit dem VPB entwickelte Positionspapiere

Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
Wohnungsbau stärken – Konjunktureinbruch vermeiden – Bezahlbarkeit gewährleisten

Die durch den russischen Angriff auf die Ukraine ausgelösten volkswirtschaftlichen Verwerfungen haben mit Blick auf die Energiepreise und die damit weiter steigenden Material- und Baupreise zu einer sprunghaft erhöhten Inflation geführt. Durch die Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank kommt ein deutlich verschlechtertes Finanzierungsumfeld hinzu. ...

In dieser Lage ist es notwendig, dass die politischen Rahmenbedingungen für den Bau planbar und verlässlich ausgestaltet sind: Baurechtliche Anforderungen müssen möglichst weit verschlankt sowie die richtigen Anreize für den Bau von neuem und die Modernisierung von bestehendem Wohnraum gesetzt werden.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
Positionspapier zur 20. Legislaturperiode

Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat einen Aufbruch in der Bau-, Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik angekündigt: Der Wohnungsneubau soll – mit einem Schwerpunkt auf dem öffentlich geförderten Wohnungsbau – deutlich ausgeweitet werden. Geplant ist, die Investitionsbedingungen für das Bauen durch einen günstigeren Abschreibungssatz und ver-änderte Förderungen zu verbessern sowie den Bauprozess einfacher, digitaler und kosten-günstiger zu gestalten. Die Ampelkoalition peilt in ihrem Koalitionsvertrag das äußerst ambiti-onierte Ziel an, jährlich 400.000 Wohnungen, davon 100.000 öffentlich gefördert, zu bauen. Der Bedeutung des Wohnungsbaus angemessen, wird die Wohnungspolitik nun wieder durch ein eigenständiges Ministerium verantwortet.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Bundestagswahl 2021
Impulse durch Wohnraumoffensive 2.0 erforderlich

Mit einer ersten Wohnraumoffensive hat die Bundesregierung das Thema Wohnungsbau auf dem Wohngipfel in 2018 aufgegriffen und eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet. Dennoch ist die Situation in vielen Bereichen des deutschen Wohnungsmarktes nach wie vor angespannt.
Da die gesetzten Wohnungsbauziele bisher nicht erreicht wurden und in weiterer Folge der Corona-Pandemie die Einkommensentwicklung vieler Haushalte zumindest temporär beeinflusst werden wird, ist in der kommenden Wahlperiode eine Wohnraumoffensive 2.0 dringend erforderlich.


Maßnahmenpapier des Verbändegesprächs zum Konjunkturpaket

Das am 03. Juni 2020 vom Koalitionsausschuss beschlossene Konjunkturpaket ist aufgrund seiner Größe sowie der Vielfalt und Breite seiner Maßnahmen ausdrücklich zu begrüßen. Zentrale Vorschläge zu einer Belebung der Konjunktur durch die Planungs- und Baubranche, welche durch verschiedene Positionspapiere an die Politik herangetragen wurden, haben Eingang gefunden. ...

Massnahmenpapier-Verbaendegespraech_Umsetzung-Konjunkturpaket20200703.pdf (PDF-Datei 1.158 KB vom 03.07.2020)


Verbändebrief zum Sachkundenachweis für Immobilienverwalter

Die Einführung einer verbindlichen fundierten Ausbildung für Immobilienverwalter ist die logische Fortsetzung des Verbraucherschutzgedankens in der WEG-Reform. Zugleich ist die WEG-Reform der ideale Zeitpunkt, um einen Sachkundenachweis einuführen.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Wohnungsbaupolitik nach der Corona-Krise
Wirtschaftskrise bewältigen – Wohnungsbau stärken – Klimaschutz fördern: Jetzt die richtigen Impulse setzen!

Bedingt durch die aktuelle Corona-Krise wird für die deutsche Wirtschaftsentwicklung 2020 der größte Einbruch in der Nachkriegsgeschichte erwartet. Die Bau-, Immobilien- und Planungsbranche ist als überwiegend regional organisierte Wertschöpfungskette aktuell noch nicht in dem Umfang wie andere Branchen betroffen. Um die Konjunktur auch weiterhin durch eine starke Bau- und Immobilienwirtschaft zu stützen, die prekäre Situation auf den Wohnungsmärkten zu entspannen und einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sind politische Maßnahmen für langfristig stabile Investitionsbedingungen im Wohnungsbau erforderlich.


Positionspapier der Planungs- und Bauwirtschaft
Konjunkturbelebung durch Innovation und Baukultur

Die Corona-Krise muss Innovationsmotor für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen sein. Themenfelder sind z. B. die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen, aber auch die Resilienz von Städten sowie neue Gebäudetypologien und immobilienwirtschaftliche Nutzungskonzepte infolge veränderter Arbeitsmodelle und Konsumgewohnheiten. Eine konsequente Unterstützung innovativer Ansätze kann Deutschland im Standortwettbewerb voranbringen und öffentliche wie private Bauherren wieder in die Position versetzen, mit ihren Bauten Vorbildcharakter zu zeigen.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
Maßnahmen zur Wohnungsbauförderung nach dem Wohngipfel

Der am 21.09.2018 im Bundeskanzleramt durchgeführte Wohngipfel unter Beteiligung von Bund, Ländern, Kommunen und diversen Spitzenverbänden bestätigte die Einschät-zung, dass bedarfsgerechtes Wohnen für alle eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Wohnen ist ein Grundbedürfnis und die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum für alle Menschen eine zentrale Voraussetzung für den Erhalt des sozialen Friedens.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
Koalitionsvertrag setzt richtige Wohnungsbauakzente

Die Große Koalition hat sich mit der "Wohnraum-Offensive" von 1,5 Millionen Neubauwohnun-gen bis 2021 ein ambitioniertes Ziel gesetzt. Die Verbände und Organisationen der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" unterstützen diesen politischen Entschluss ausdrücklich.


Gemeinsame Erklärung
Anforderungen an harmonisierte Bauprodukte in Deutschland zur Erfüllung bauordnungsrechtlicher Vorschriften

Die Veränderungen durch das EuGH-Urteil C-100/13 zu nationalen Zusatzanforderungen an Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung stellen alle Akteure der Wertschöpfungskette Bau vor große Herausforderungen. Mit Änderung der Landesbauordnungen und der Veröffentlichung der neuen Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV-TB) am 31.08.2017 werden an europäisch harmonisierte Bauprodukte zukünftig keine zusätzlichen bauordnungsrechtlichen Anforderungen mehr gestellt, sondern vielmehr an das Bauwerk.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
10-Punkte-Katalog für den bezahlbaren Wohnungsbau 2018

Gegenüberstellung Positionspapier Aktion Impulse zum Sondierungspapier der GroKo.


Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
2018: Weichenstellung für bezahlbaren Wohnungsbau notwendig

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten wird zunehmend zum sozialen Problem: Immer mehr Menschen können sich hier keine Wohnung mehr leisten. Zwar hat die Politik in der vergangenen Legislaturperiode eine Wohnungsbau-Offensive mit konstruktiven Vorschlä-gen zur Ankurbelung der Bautätigkeit gestartet.


Gemeinsame Erklärung
Anforderungen an harmonisierte Bauprodukte in Deutschland zur Erfüllung bauordnungsrechtlicher Vorschriften

Die Veränderungen durch das EuGH-Urteil C-100/13 zu nationalen Zusatzanforderungen an Bauprodukte mit CE-Kennzeichnung stellen alle Akteure der Wertschöpfungskette Bau vor große Herausforderungen. Die unterzeichnenden Kammern und Verbände haben dazu auf Grundlage von Abschnitt D3 der MVV TB ein System entwickelt, mit dem alle Anforderungen an Bauprodukte privatrechtlich vereinbart werden können.


Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau"
Bezahlbarer Wohnungsbau wird Wahlkampfthema 2017

Die aktuelle Wohnungsbaupolitik in Deutschland ist durch die stetig wachsende Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen in Ballungsgebieten sowie weiter steigende Mieten und Immobilienpreise stark in den Fokus der öffentlichen Diskussion geraten. Auch im abgelaufenen Jahr 2016 hat sich das vorhandene Wohnungsdefizit trotz zunehmender Bautätigkeit weiter erhöht.
Statt der erforderlichen 400.000 Wohnungseinheiten wurden 2016 voraussichtlich weniger als 300.000 neue Wohnungen fertiggestellt. Es wird also nach wie vor zu wenig und insbesondere im Mietwohnungsbau zu wenig bezahlbar gebaut.


Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie an EU-Richtlinie anpassen - Eigene Wohnimmobilien tragen zur Entspannung im Wohnungsmarkt bei

Die Bundesregierung hat die EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie mit dem seit 21. März 2016 gültigen Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und zur Änderung handelsrechtlicher Vorschriften in deutsches Recht umgesetzt. Die damit verbundenen Verschärfungen für die Vergabe von Immobilienkrediten, insbesondere für Eigentümer und Bauherren als Selbstnutzer von Wohneigentum, führen zur Besorgnis in der Finanzbranche, aber auch in der Immobilien- und Bauwirtschaft.
Zielsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie 2014/17/EU ist es unter anderem, den Schutz der Verbraucher auf europäischer Ebene im Bereich der Kreditvergabe für Wohnimmobilien zu erweitern und den europäischen Markt für die Vergabe und Inanspruchnahme dieser Kredite zu harmonisieren.


Positionspapier des Verbands Privater Bauherren (VPB) zum Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus

Die Vertagung der weiteren Beratungen im Gesetzgebungsverfahren zeigt, dass trotz des zutreffend als dringlich empfundenen Handlungsbedarfes das Potential dieser Förderungsmaßnahme mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung nicht ausgeschöpft ist.


Aktion "Impulse für den Wohnungsbau": Dach-Aufstockung

Eine große Chance für mehr Wohnungen in Deutschland liegt auf den Dächern: Mehr als 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen könnten durch Dach-Aufstockung entstehen. Und zwar dort, wo der Wohnraum heute schon knapp und das Wohnen teuer ist: in Großstädten, Ballungsräumen und Universitätsstädten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die die Technische Universität Darmstadt und das Pestel-Institut Hannover gestern (14.3.) in Berlin vorgestellt haben. Im Fokus der Studie stehen die Wohnraum-Reserven von Mehrfamilienhäusern, die zwischen 1950 und 1990 gebaut wurden. Allein durch die Dach-Aufstockung von rund 580.000 dieser Nachkriegsbauten lassen sich 1,12 Millionen Wohnungen in Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt zusätzlich errichten, so die Studie. Darüber hinaus könnten weitere 420.000 Wohnungen auf Gebäuden entstehen, die vor 1950 gebaut wurden.


Positionspapier "Impulse für den Wohnungsbau" 2016

Neues Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau": Maßnahmenplan Wohnungsneubau.

  • Pospapier_Aktion-Impulse_Massnahmen-Wohnungsbauoffensive_2015-12-29.pdf (PDF, 453 KB vom 29.12.2015)

Diverse ältere Papiere:


Thesen:


Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zum Gesetzespaket für ein Energiekonzept in Deutschland

Das vom Bundeskabinett am 06.06.2011 beschlossene Energiekonzept wird einschließlich der inhaltlichen Ausgestaltungsvorschläge des Bundesrates vom 17.06.2011 grundsätzlich begrüßt. Die für eine Förderung der umfassenden energetischen Gebäudesanierung im Energiekonzept ausgewiesenen Maßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung ...
Mehr Informationen zur Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" finden Sie in unserem


Steuerliche Anreize für die energetische Gebäudesanierung nicht infrage stellen – richtige Rahmenbedingungen setzen

Die Bundesregierung hat sich in Sachen Klimaschutz und Energiewende hohe Ziele gesetzt, die im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) durch das Kabinett beschlossen wurden. Die Verbände und Institutionen der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" unterstützen diesen Plan. Wesentlicher Punkt ist die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Lesen Sie mehr im Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Förderung der energetischen Gebäudesanierung.


Wohnungspolitische Forderungen für HESSEN

Die Wohnungsmärkte in Hessen befinden sich in einer Schieflage. In den Verdichtungsräumen herrscht ein Nachfrage-, in zahlreichen ländlichen Räumen hingegen zunehmend ein Angebotsüberhang. Die damit verbundenen wohnungspolitischen Herausforderungen sind bereits groß; sie werden in den nächsten Jahren sogar noch anwachsen.

Das Bündnis "Impulse für den Wohnungsbau – HESSEN" von Verbänden und Institutionen sieht deshalb im gesamten Bundesland Hessen die Notwendigkeit von neuen Impulsen, um dem heutigen und künftigen Bedarf gerecht zu werden. Folgenden zentralen Handlungsansätze, ohne deren Realisierung die Wohnungspolitik maximal Stückwerk bleibt und die Schieflagen auf den Wohnungsmärkten sogar noch weiter zunehmen werden, wurden dafür formuliert:


"Pakt für Klimaschutz" geschlossen

60 Verbände und Institutionen – darunter auch der VPB - erklären mit dem Pakt für Klimaschutz gemeinsam:
"Vor dem Hintergrund einer unsicheren Finanzierung durch den Energie und Klimafonds unterstützen wir alle Bemühungen, auf eine alternative Finanzierung zu dringen. Wir fordern die Bundesregierung daher nachdrücklich auf, ein klares politisches Bekenntnis zur weiteren Förderung des energieeffizienten Bauens und Sanierens und zur Verstetigung der Mittelausstattung mindestens in Höhe von 2 Mrd. EUR jährlich abzugeben und dafür im Haushalt 2012 und in den Folgejahren entsprechende Finanzmittel einzustellen. Verbraucher, Hersteller, Gebäudeeigentümer, Planer, Kommunen und Ausführende benötigen verlässliche Rahmenbedingungen, um den Gebäudebestand und die Kommunen zukunftsfähig gestalten zu können."

Weitere Informationen zum "Pakt für Klimaschutz" finden Sie hier.


Aktion Impulse für den Wohnunggsbau -
Forderungsprogramm Wohnunggsbau für Deutschland

Der Wohnungsneubau ist in den letzten Jahren permanent zurückgegangen. Mit nur noch rund 156.000 Fertigstellungen erreichte er 2008 seinen historischen Tiefststand. Damit kann der mittel- und langfristige Wohnungsbedarf in Deutschland nicht gedeckt werden. Förderprogramme zur Sanierung des Wohnungsbestandes verbessern den Standard und die energetische Qualität von Wohnungen, schaffen aber keinen neuen Wohnraum.

Deshalb muss die Wohnungsbaupolitik neben dem Ausbau der Förderung von Maßnahmen im Bestand wieder verstärkt Anreize zur Schaffung neuen Wohnraums setzen. Bedarfsgerechter Wohnungsbau ist darüber hinaus ein wichtiges Instrument zur Sicherung von Beschäftigung und der Vermeidung sozialer Folgen von zu geringer Neubautätigkeit.


Positionspapier der in der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zusammengeschlossenen Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft zur Lage des Wohnungsbaus vor der Bundestagswahl 2009

Neue Impulse für familienfreundlichen, seniorengerechten und energieeffizienten Wohnungsbau.

Die Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft haben einen Leistungsanteil von gut einem Fünftel am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland. Schwerpunkt ihrer Produktion und Dienstleistungen ist der Wohnungsbau. Die politischen Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren zur Konsolidierung der öffentlichen Haushalte verabschiedet wurden, haben jedoch die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau, insbesondere für den Neubau, erheblich verschlechtert.
Steuerliche Einschränkungen sowohl beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum als auch im Mietwohnungsbau haben zu einem dramatischen Rückgang des Wohnungsneubaus geführt.


Positionspapier der in der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zusammengeschlossenen Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft zur Ergänzung des § 35a EStG

Einkommensteuer-Abzugsmodell als Signal für familienfreundlichen und umweltgerechten Wohnungsbau

Die Integration von selbst genutztem Wohneigentum in die staatlich geförderte Altersvorsorge ist ein systematisch richtiger Schritt zur Gleichbehandlung von Wohneigentum mit anderen Formen der Altersvorsorge, aber keine zeitnah wirksame Maßnahme, um für den Wohnungsbau Impulse zu setzen. Notwendig bleibt die Umsetzung eines gezielten Instrumentariums, das Bauen für Familien wieder erschwinglich macht, wirksame Impulse für den Wohnungsbau setzt und finanziell vertretbar ist.


Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau":
Neue Leitbilder für den Wohnungsbau

Die Verbände der Bauwirtschaft, der Planer sowie die IG BAU verweisen mit diesem Positionspapier auf eine unbefriedigende Entwicklung des Wohnungs-baus in Deutschland. Die Politik ist aufgefordert, der umfassenden Bedeu-tung des Wohnungsbaus für die Zukunftssicherung des einzelnen Bürgers, die Funktionsfähigkeit sozialer Sicherungssysteme, den Umweltschutz und die gesamte volkswirtschaftliche Entwicklung gerecht zu werden. Es sind kurzfristig geeignete Rahmenbedingungen im Steuer- und Mietrecht sowie Fördermöglichkeiten für energieeffizientes und altersgerechtes Bauen zu schaffen, die die erforderlichen Investitionen zur Erneuerung des Wohnungsbestandes in Deutschland auslösen. Auf der Grundlage einer Analyse der Bedarfsentwicklung werden neue Leitbilder für den Wohnungsbau im 21. Jahrhundert dargestellt.


Positionspapier der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zur Energetischen Bewertung von Gebäuden.

Der sinnvolle und sparsame Einsatz von Energie ist in Anbetracht steigender Energiepreise für Eigentümer und Nutzer von Gebäuden im Neubau - wie auch im Bestand - ein zentrales Erfordernis.


Forderungspapier zum Seniorengerechten Bauen

(Status 29.08.2007)

Die enorme Zunahme von älteren und pflegebedürftigen Bevölkerungsgruppen bei gleichzeitigem Rückgang von Erwerbstätigen, Kindern und Jugendlichen hat erhebliche Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme und die Finanzierbarkeit der technischen und sozialen Infrastruktur. Unter dem anstehenden Druck einer Reform der defizitären Pflegeversicherung gewinnt zunehmend die Frage des Wohnens im Alter an Bedeutung. Statt der Versorgung von pflegebedürftigen Personen in teuren Wohn- und Pflegeheimen ist eine Stärkung des selbständigen Wohnens mit niederschwelligen, ambulanten und häuslichen Pflegeangeboten im Wohnquartier von Vorteil für die Betroffenen und die Sozialkassen.


Zur Lage der Bauwirtschaft und des Wohnungsbaus

(Status 10.10.2007)

Positionspapier der im Rahmen der Aktion "Impulse für den Wohnungsbau" zusammengeschlossenen Verbände der Bau- und Wohnungswirtschaft sowie der IG BAU zur Lage der Bauwirtschaft und des Wohnungsbaus in der Bundesrepublik Deutschland im Oktober 2007.
Forderung nach verbesserten Rahmenbedingungen zum Abbau von Investitionshemmnissen im Wohnungsbau.


Redebeiträge des VPB-Symposiums
VORBAUEN:BARRIEREFREI

(November 2003)

In Deutschland leben rund 6,6 Millionen Menschen mit Handicap. Manche Menschen sind von Geburt an behindert, viele sind erst im Alter oder nach einem Unfall auf den Rollstuhl oder andere Hilfsmittel angewiesen. Behinderungen können jeden treffen, jeden Tag. Deshalb regt der Verband Privater Bauherren an, nicht nur bei öffentlichen Bauten, sondern auch bei privaten Ein- und Zweifamilienhäusern eine behindertengerechte und barrierefreie Planung vorzunehmen.

Folgende Redebeiträge bieten wir Ihnen als PDF-Dateien an. Zum Öffnen mit der linken Maustaste auf den Link klicken, zum Speichern bitte die rechte Maustaste klicken und "Ziel speichern unter" auswählen.